Im Schwimmbad - Sexgeschichten

Im Schwimmbad

Seit ich ein Junge war hatte ich ein Faible für Frauen, die älter waren als ich. Mein Name ist Frank, wurde gerade 18 als ich das erste Mal ein Gespür dafür bekam, das Sex nicht nur von Männern ausgeht, sondern auch Frauen ihre sexuellen Fantasien haben. Ich war mit meiner Mutter, Lena, in einem Freizeitbad. Mama ist nur 16 Jahre älter als ich. Sie hat mich allein erzogen, mein Erzeuger verschwand als ihm meine Mutter eröffnete, dass sie von ihm Schwanger sei. Meine Großeltern halfen ihr über dir Runden zu kommen und ermöglichten ihr eine vernünftige Ausbildung abzuschließen. Mama arbeitet jetzt als Assistentin eines Geschäftsführers in einer großen Firma. Mit 34 Jahren sieht Mama richtig toll aus, sie wirkt wie 25 und sie wird regelmäßig für meine Schwester oder Meine Freundin gehalten. Sie ist über 1,80 groß, hat lange dunkle Haare, lange, lange Beine, eine KF34 und mit einer Oberweite von 80G trägt sie enorm was in ihrer Bluse. Mama hat einen glänzenden, dichten und dunklen Teddy, man kann kaum bis auf die Haut hindurchsehen. Mama lief zu Hause häufig nackt herum, manchmal bückte sie sich ganz tief vor mir, so dass ihr ohnehin schon knapper Minirock hochrutschte und ihre Muschi gut zu sehen war, wenn sie nichts drunter trug. Das eine Mal glänzten ihre Schamlippen ganz feucht.
An diesem Tage ging ich erst allein in die Saunazelle. Dort saß mir eine Frau gegenüber, ich schätzte sie auf Ende 20, sie ist blond mit einem Stich ins Rote. Sie fiel ganz und gar in mein ...

... Beuteschema. Sie hatte Mamas Statur, nur war sie etwas fülliger, mit noch viel mehr Oberweite. Während ich in der Sauna saß, betrachtete ich scheu ihren Körper, toll sah diese Frau aus. Mein Penis regte sich etwas, er wurde etwas größer, aber ich hatte mich so gut unter Kontrolle, dass er nicht steif wurde. Ich habe einen dicken Penis, wenn er steif wird, hat er etwas über 6cm Durchmesser und wird 19cm lang und auch ohne Erektion sind es noch 5,5cm im Durchmesser. Trotzdem versuchte ich meinen Penis vor ihren Blicken zu verbergen. Sie muss meine Blicke wohl bemerkt haben. Sie zwinkerte mir einmal kurz zu und setzte sich dann mit geschlossenen Beinen hin. Wegen der Größe hing ihr Busen leicht, sah aber toll aus. Die Frau lächelte mich an und öffnete langsam ihre Beine. Ich konnte ihren Teddy sehen. Sie hat rotblonde Haare dort, und ihre Schamhaare sind viel dünner als bei Mama. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und jetzt konnte ich auch ihre Muschi sehen. Die kleinen Schamlippen ragten weit heraus, wie kleine Segel, sie sie hat einen dicken und langen Kitzler und ihre Schamlippen sind ganz dunkel. Sie lächelte mich die ganze Zeit an, und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihrer Scham abwenden.  Plötzlich fragte sie: „Gefällt dir meine Muschi?“ Ich bekam einen roten Kopf. Sie grinste mich an und setzte sich breitbeinig hin. Dann sagte sie: “Guck mal!“, sie fuhr sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen und öffnete ihre Muschi dadurch. Zwischen ihren Schamlippen konnte ich nun den ...