1. Im Schwimmbad


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Kuss, diesmal gleich wieder mit Zunge. Wir gingen zu ihrem Auto, ich nahm mein Handy und schrieb Mama, dass ich mit Heidrun nach Hause fahre. Heidrun sagte mir ihre Adresse und ihren Namen, was ich sofort hinterherschickte. Wir stiegen ein und fuhren los. Schon nach einer kurzen Wegstrecke waren wir bei ihr. Sofort nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, umarmte mich Heidrun zärtlich und küsste mich wieder. „Ich möchte mit dir ins Bett!“, flüsterte sie. Jetzt küsste ich sie und sagte genauso leise: „Gern, sehr gern!“ 
    Heidrun führte mich in ihr Schlafzimmer, sie zog mir mein Shirt aus und glitt mit ihren Händen über meine Brust. Dann fiel auch schon meine Hose zu Boden, meinen Slip hatte sie gleich mit ausgezogen, so stand ich nackt vor ihr. Heidrun drehte mir den Rücken zu, um sich den Reißverschluss ihres Kleides von mir öffnen zu lassen. Ihr Kleid rutschte hinab, drunter trug sie einen Spitzen-BH und einen dazu passenden, sehr knappen Slip. Heidrun ließ sich den BH von mir öffnen, ich sah das Größenetikett, 90K stand dort, auch ihr BH fiel herunter. Ich streichelte ihr vorsichtig über den Rücken. Heidrun führte meine Hände jetzt seitlich in ihren Slip. „Zieh ihn aus“, flüsterte sie. Ich streifte ihr den Slip über die Beine nach unten, in der Mitte hatte er einen großen nassen Fleck. Von Heidrun ging jetzt ein erregender Duft aus, mein Penis richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Heidrun griff zu und wichste ihn ein Paar mal. „Den möchte ich gleich ganz tief ...
    ... in mir spüren!“, flüsterte sie wieder, Heidrun zog mich zum Bett und legte sich darauf. Ich legte mich neben sie und begann ihren Busen zu streicheln und zu kneten, ganz vorsichtig, als würde ich Mama mit Sonnenmilch einreiben. Immer wieder glitt ich mit meiner Hand auch zu ihrer Scham. Ich berührte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sie waren ganz nass, der Saft trat aus ihrer Muschi aus und verteilte sich an den Innenseiten der Oberschenkel. Heidrun seufzte auf, als ich das erste Mal ihre Schamlippen berührte. Der Geruch ihrer Muschi machte mich fast verrückt. Ich sah Heidrun ganz tief in die Augen und glitt danach seitlich an ihr nach unten. Heidrun verstand, was ich wollte, sie schwang ein Bein über mir hinweg und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi öffnete sich. Ich schnupperte an ihren Oberschenkeln und fing an ihr den Saft von den Innenseiten zu lecken. Sie schmeckte äußerst geil. Ich gelangte mit meiner Zunge immer näher an ihre Schamlippen, sie standen weit offen und der Saft lief aus ihnen heraus. Heidrun keuchte immer lauter je näher ich ihrer Vulva kam. Dann leckte ich sie mit meiner Zunge an den Schamlippen und saugte ihre Labien in meinem Mund. „Oh Gott!“, stöhnte sie, „Oh Gott, ist das gut!“ Jetzt saugte ich mich an ihrem Kitzler fest, ich bearbeitete ihn mehrere Minuten lang mit meiner Zunge, ihr Mösensaft lief mir über das Kinn. „Ja! Ja! Ja!“, schrie Heidrun, sie bäumte sich für ein paar Sekunden auf und sackte dann zusammen. Heidrun brauchte einige Zeit, um ...
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