Im Schwimmbad - Sexgeschichten

Im Schwimmbad

... rosa leuchtenden Eingang zu ihrer Scheide sehen. Ich verlor die Kontrolle über meinen Penis und bekam innerhalb von Sekunden eine starke Erektion, mein Penis fuhr komplett aus. Dann sagte sie: „Nimm doch Mal die Hände weg, gönn mir doch auch einen schönen Anblick!“ Ich nahm die Hände weg, sie konnte nun auch bei mir alles sehen. „Wow! Toll!“, sagte sie, „Du hast einen sehr schönen großen Schwanz! Das haben dir bestimmt schon viele Frauen gesagt!“
Sie sah durch die Glastür, dass jemand auf dem Weg zur Sauna war. Sie stand auf, nahm ihr Handtuch und ging zur Tür, bevor sie die Tür öffnete, zwinkerte sie mir nochmals zu. Sie ging hinaus und Mama trat ein, sie grüßten sich kurz, denn die beiden kannten sich vom Blutspenden. Ich versuchte meine Erektion zu verbergen, aber Mama sah trotzdem, dass mein Penis hart und steif von mir abstand. Sie setzte sich auf den gleichen Platz, wie die Frau vorher. „Die hat dir wohl gut gefallen?“, lachte sie. Es war mir peinlich, dass sie mich so sah, obwohl ich insgeheim schon darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, mit ihr zu schlafen. „Genau dein Beuteschema!“, lachte sie wieder, „es ist mir schon früher aufgefallen, dass du auf Frauen mit großem Busen stehst.“ Mama sah durch die Glastür zur Poolbar. Die Frau saß an der Bar und sah die ganze Zeit auf die Glastür. „Guck Mal! Sie wartet an der Bar auf dich!“, sagte Mama. Mittlerweile hatte sich mein Penis wieder etwas beruhigt und stand deshalb nicht mehr steif von mir ab. Bevor ich hinaus ...

... ging, sagte Mama: „Ich habe in meiner Handtasche eine Packung Kondome, nimm sie dir. Ich habe das Gefühl, dass du sie brauchen könntest.“ „Du hättest nichts dagegen?“, fragte ich. „Ach was!“, sagte Mama, „Wenn du bei ihr zum Zuge kommst, wünsche ich dir viel Spaß!“ 
Ich verließ die Sauna und ging zur Poolbar. Die Frau begrüßte mich dort mit einem Kuss auf den Mund. Und sagte leise: „Da bist du ja endlich!“ Ich sah Mama in der Saunazelle sitzen, sie reckte ihren Daumen hoch. Wir tranken einen Saft, dann stellte sie sich vor. Ihr Name sei Heidrun. Wir unterhielten uns nett, dann fragte sie wie alt ich sei. 18, antwortete ich wahrheitsgemäß. Dann fragte ich sie auch nach ihrem Alter, 37, sagte sie. Dann fragte sie, ob wir zusammen schwimmen gehen wollen? Ich ging mit ihr. Im Schwimmbad schwamm sie in eine kleine Grotte, wir waren dort ganz allein. Sofort umarmte sie mich dort und küsste mich, ihr Busen drückte sich gegen meine Brust. Das war ein tolles Gefühl Mit einem ganz innigen Zungenkuss überschwemmte sie meinen Mund. Erst war ich etwas perplex, dann machte ich mit. Ich bekam sofort wieder eine Erektion. Heidrun merkte das. Sie glitt mir mit einer Hand in den Schritt, dann fragte sie: „Wollen wir zu mir gehen? Ich wohne nicht weit entfernt.“ „Gern“, sagte ich. Wir verließen beide das Bad und zogen uns an. Im Kassenbereich traf ich sie wieder. Sie trug jetzt ganz weite Sachen, man konnte nur ahnen, dass sie eine tolle Figur hat. Als ich ankam, begrüßte sie mich wieder mit einem ...