1. Zu Besuch in Hamburg


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byesclave

    Diese Geschichte hat "Angel", eine Freundin für mich geschrieben. Sie hat mich unglaublich inspiriert und war Auslöser dafür, dass ich seither auch erotische Geschichten schreibe.
    
    Wir hatten beschlossen, einen Wochenendtrip zu machen und waren mit dem Zug nach Hamburg gefahren. Es war ein Angebot der DB gewesen! Wir fuhren zum Hotel und freuten uns auf unser Zimmer. Wir waren nicht gerade erfreut darüber, dass sich dieses im Erdgeschoss befand, aber es ließ sich leider nicht mehr umbuchen - das Hotel war ausgebucht. Ich hatte meiner Freundin von Dir erzählt und ein Treffen mit Dir bereits geplant. Wir wollten uns abends in einer schönen gemütlichen Bar zu treffen und Du hattest angeboten, uns nach Büroschluss in unserem Hotel abzuholen. Wir warn spät dran. Wir duschten beide und machten uns im Badezimmer noch etwas zurecht. Es waren große Spiegel im Badezimmer angebracht und man hatte die andere immer im Auge. Ich hatte meine Freundin schon immer als sehr hübsche Person empfunden, aber über mehr hatte ich noch nie nachdenken wollen.
    
    Ich stand vor dem Spiegel und machte noch den einen oder anderen Farbtupfer in mein Gesicht. Als ich fertig war und mich umdrehte, dreht ich mich direkt in ihre Arme. Beide spürten die plötzlich aufsteigende Hitze in sich und das plötzliche übermächtige Verlangen. Es war eine absolut unangenehme Situation, hatten doch wir beide keinerlei Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichen Partnern und wussten daher absolut nicht, wie wir es anstellen ...
    ... könnten. Sie stand nun also vor mir und sah mich einfach nur an. Fragend? Erwartungsvoll? Ich weiß es nicht mehr genau. Als ich sie dann so musterte sah ich, wie sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff aufgestellt hatten. Ich hob die Hand und strich ihr ganz vorsichtig über eine Brust. Ich merkte sofort an Ihrem Atem, dass sie voll Spannung war. Ich strich wieder und wieder über die Brustwarze, bis sie es nicht mehr auszuhalten schien und mich in ihre Arme nahm. Ganz ganz vorsichtig tastete sich ihr Mund meinem Mund entgegen um mich dann unheimlich zaghaft und sanft zu küssen! Ich konnte mir nie vorstellen, wie sich der Kuss einer Frau anfühlen würde, aber es war einmalig schön und voller Zärtlichkeit. Meine Knie waren butterweich und ich hatte das Gefühl jeden Moment bewusstlos zu werden. Nun begann auch sie meinen Körper zu streicheln. Endlich schlug sie vor, dass wir uns doch besser aufs Bett legen sollten, was mir auch verriet, dass es ihr sicherlich genauso ging wie mir.
    
    Wir legten uns auf das Bett und in diesem Moment war es auf einmal das Normalste auf der Welt, dass SIE eben eine Frau war und ich konnte es schon fast nicht mehr erwarten, ihre nackten Brüste zu sehen, ist es doch das, was mich am meisten bei Frauen reizt. Ich schob ihr das Oberteil hoch und begann ihre Brüste zu betrachten und zu streicheln. Doch mein Mund wollte an diesen wunderbaren dunklen, abstehenden Knospen saugen und es verschaffte mir den nächsten Kick, als sie unter meinem Tun ...
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