Zu Besuch in Hamburg
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byesclave
... Lage bin, Worte zu finden, mache ich sie dann auf Dich aufmerksam. Wir beraten uns kurz und beschließen, Dich, so wir sind, einfach gleich hereinzubitten. Für uns ist klar, dass Du für Deinen Voyeurismus auf keinen Fall so "ungeschoren" davonkommen darfst. Du kommst mit einem leichten Zögern, aber dennoch sehr erwartungsvoll herein. Wir bitten Dich, Dich auszuziehen. Du ziehst Deinen Mantel aus, hängst ihn über den Stuhl und bleibst dann etwas unschlüssig in der Mitte des Zimmers stehen. Wir wiederholen, dass wir wünschen, dass Du Dich ausziehst. Du schaust ziemlich fragend, machst dann aber das, was wir von Dir wollen. Und da stehst Du; ganz nackt vor unseren Augen und wirkst unheimlich hilflos! Deine Erektion ist Dir sichtlich unangenehm! Um Dir Deine Befangenheit zu nehmen, fordere ich Dich mit einer einladenden Handbewegung auf, zu uns aufs Bett zu kommen. Du kommst dieser Aufforderung nach und fühlst Dich wohl bereits am Ziel Deiner Träume angelangt.
Wir verbieten Dir jedoch uns zu berühren und binden Deine Arme mit einem Schal und dem Gürtel eines Bademantels an das Kopfende des Bettes - ganz fest. Wir beginnen Dich zu streicheln und zu küssen, unsere Zungen gleiten auf Deinem Körper hin und her und Dein praller Schwanz zuckt bei jeder unserer Berührungen. Sie widmet sich dann irgendwann ganz ausschließlich Deinem Schwanz und ich setze mich daher ganz weit oben auf Deine Brust, so dass Du meine bereits wieder pralle, geile und feuchte Muschi problemlos mit der Zunge ...
... erreichen kannst. Du lässt sie dann auch durch meine pulsierenden Lippen gleiten und ich verfolge alles ganz genau. Dabei zuzusehen, bringt mich in kürzester Zeit erneut zum Höhepunkt und bei Dir scheint er auch nicht mehr allzu lange auf sich warten zu lassen. Da kommt mir mit einem Mal eine Idee und ich weise sie an, sofort aufzuhören, damit Du (jetzt) ja nicht zum Höhepunkt kommst. Ich bedeute ihr weiter, Dich wieder loszubinden. Sie schaut mich zwar etwas fragend an, kommt meiner Aufforderung jedoch nach. Du bist natürlich auch eher etwas überrascht, aber doch eher enttäuscht, hattest Du doch erwartet, es von uns beiden nun mal so richtig gut besorgt zu bekommen. Du willst Dich gerade etwas sagen, als ich Dir aber sofort den Mund verbiete. Nun plötzlich scheint sie begriffen zu haben und beauftragt Dich damit, uns jetzt sofort etwas zu Trinken zu holen. Du gehst zur Bar und gießt uns etwas ein. Du kommst zu uns zurück und reichst jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie nimmt es, nimmt einen Schluck und schüttet Dir dann den gesamten Inhalt des Glases ins Gesicht: "Das Zeug schmeckt ja widerlich! Geh' sofort und hol' mir etwas anderes!" Du bist unheimlich überrascht, traust Dich aber nicht etwas zu sagen. Der Sekt läuft an Deinem nackten Körper hinunter und ich habe schon fast ein wenig Mitleid mit Dir. Du gehst wortlos und holst etwas anderes.
Nun klopft es an der Tür! Du verbirgst Dich hinter dem Schrank, als dann der Hotelpage eintritt und uns das Essen bringt, das wir ...