Zu Besuch in Hamburg
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byesclave
... bereits vorher bestellt hatten. Der Hotelpage schaut ziemlich beschämt, als er uns beide splitternackt auf dem großen Bett liegen sieht. Ich rufe Dich, doch Du kommst nicht hervor. Ich rufe Dich nochmals und verlange von Dir, dass Du dem Pagen ein Trinkgeld gibst und zwar genau in dem Zustand, in welchem Du gerade bist. NACKT versteht sich! Und von Deinem Geld, versteht sich! Das ganze kostet Dich unheimliche Überwindung, doch Du tust es. Wir verlangen nun von Dir, dass Du uns mit den verschiedensten leckeren Dingen fütterst und wehe. Irgendwann einmal hast Du den Mut zu fragen, was wir denn nun eigentlich noch mit Dir vorhätten, denn Du hättest irgendwie etwas ganz anderes erwartet. Wir schauen uns an und dann ist unser Plan perfekt: Wir fordern Dich auf, vor das Bett zu knien und legen Dir den Gürtel des Bademantels so um den Hals, dass Du keine Chance hast freizukommen, geschweige denn größere Bewegungen zu machen; außer Du stehst auf Sauerstoffmangel. In dieser Lage bist Du uns nun absolut ausgeliefert. Wir setzen uns auf das Sofa und genießen Deine Hilflosigkeit. Da kommt sie auf die Idee, für uns, quasi als Erinnerung an diesen unseren Triumph, dieses Bild - Deinen Anblick, festzuhalten. Sie flitzt zum Schrank und holt ihren Fotoapparat. Du versuchst sie davon abzuhalten, denn Du fühlst Dich von uns irgendwie unheimlich erniedrigt und ausgeliefert und der Gedanke daran, dass sie das nun verewigen will, ist Dir alles andere als angenehm. Sie kennt jedoch keine Gnade. Sie ...
... macht ich weiß nicht wie viele Fotos von Dir und hat dabei ein Lachen, das einen an Hexen erinnern mag.
Du fühlst Dich absolut unwohl und bittest mehrfach darum, dass wir Dich wieder befreien. "Kein Problem!", sage ich, "Da gibt es für Dich nur eine einige Möglichkeit!" Du versicherst uns, dass Du jetzt alles, aber auch wirklich alles tun würdest, um aus dieser misslichen Lage freizukommen. "Gut, dann mach' es Dir jetzt hier vor unseren Augen! Doch da ruft sie schon dazwischen: "Aber wenn wir "Stop" sagen, dann hast Du sofort aufzuhören, ansonsten machen wir das so lange bzw. so oft, bis es so funktioniert hat, wie wir es Dir befohlen haben!" Du erkennst, dass Dir keine andere Wahl bleibt und beginnst, Deinen Schwanz zu massieren. Erst scheinst Du wenig Erfolg zu haben, befindest Du Dich auch keineswegs in einer (für Dich) erotischen Situation. Doch mit einem Mal werden Deine Handbewegungen schneller und rhythmischer und Dein Atem geht schneller. Da ruft sie "Stop", aber Du machst weiter. Da wird sie richtig wütend und wirft mit einem Kissen nach Dir. Du lässt ab von Deinem steifen prallen Schwanz, meidest jedoch den Blickkontakt mit uns, denn Du willst uns nicht sehen lassen, was in Dir vorgeht. Deine Knie beginnen nun so langsam zu schmerzen und Du rutschst hin und her. Dann endlich sagt sie: "Los, mach' schon weiter!". Zögernd gehst Du wieder dazu über, Deinen Schwanz zu massieren. Du schließt die Augen und mit Freude sehen wir sein immer häufiger werdendes Zucken. Ich ...