1. Zu Besuch in Hamburg


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byesclave

    ... sich regelrecht ins Holzkreuz drückte und bereits ein leichtes Stöhnen wahrzunehmen war. Mit einem Ruck richtete sie sich auf, entledigte sich ihres Oberteils und auch ihrer weiteren Kleidungsstücke. Ich tat dasselbe und konnte es dabei aber schon wieder kaum erwarten, an ihre Brüste zu gelangen. Ich machte bei ihr einfach genau das, was ich bei mir selbst immer als wunderschön und absolut anregend empfand und schien damit auch bei ihr richtig zu liegen. Ich nahm beide Brustwarzen fest zwischen meine Finger und machte leichte drehende Bewegungen. Sie wand sich unaufhörlich und ihr Atem ging immer schneller.
    
    Nach einer Weile glitten meine Lippen dann tiefer. Und plötzlich waren meine alten Hemmungen wieder da. Sie hatte dies offenbar bemerkt und drückte mit nun mit aller Kraft meinen Kopf weiter nach unten, zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich spürte die Wärme und nahm den süßlichen Geruch wahr. Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und begann sie zaghaft zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter und das wiederum war für mich Ansporn genug, weiterzumachen. Ich bewegte meine Zunge schneller zwischen ihre Prallen Lippen und versuchte dann möglichst tief in ihre Feuchtigkeit hineinzugleiten! Es erregte mich sehr, als ich bemerkte, dass sie begonnen hatte, sich selbst ihre Brustwarzen zu streicheln und zu reiben - einfach irre, dieser Anblick! Es war mit Abstand das erregendste Gefühl, dass ich jemals empfunden habe. Mit zwei Fingern teilte ich dann ihre Lippen und schob zwei ...
    ... Finger meiner anderen Hand in sie hinein, bewegte sie langsam raus und wieder rein und leckte mit der Zunge ihren erregbarsten Punkt. Es dauerte nicht lange bis sie kam - und es war gewaltig! Ihre Muskeln umzuckten meine Finger und das Stöhnen schien gar nicht mehr aufzuhören!
    
    Als sie wieder einigermaßen bei Atem war, erhob sie sich, um sich bei mir zu revanchieren. Ich war bereits so sehr erregt, dass ich ihr verwehrte an meine hochsensiblen Brustwarzen zu fassen. Ich rutschte ganz vorne an die Bettkante, so dass sie sich vor mich hinknien musste - und - in diesem Moment sah ich Dich, wie Du draußen am Fenster stehst und uns beobachtest. Ganz kurz nur fragte ich mich, wie viel Du wohl schon gesehen hattest, aber ich konnte mich dann nicht weiter konzentrieren. Jedenfalls wandte ich den Blick nicht von Dir, während sie mich unsagbar zärtlich verwöhnte. Ich will ihr Tun auf keinen Fall unterbrechen und weise sie daher auch nicht auf Dich hin. Vielmehr beginne ich, immer noch mit dem Blick genau in Deine Augen gerichtet, meine Brüste zu streicheln. Da merke ich meinen Höhepunkt wie eine gewaltige Lawine auf mich zudonnern. Es ist einfach unglaublich: eine schöne Frau, ihre sensiblen und wissenden Berührungen und DU! Ich erlebte einen Orgasmus wie ich es mir nie erträumt hätte. Am meisten freue ich mich jedoch darüber, dass ich Dir dabei die ganze Zeit über in die Augen habe blicken können. Du stehst wie erstarrt am Fenster, unfähig Dich zu bewegen.
    
    Sobald ich wieder in der ...
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