Alles fing so harmlos an ... Teil 12
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... gewichst. Er wieder stocherte mit seinem Pinsel in ihrer nun sehr enthaarten Muschi herum und dann blies sie ihm den Schwanz.
Auftritt von Opa Toni alias ‚Antoine', der seine künftige Frau fingerte, leckte und zuletzt fickte. Nach einem Weilchen grinsten sich die beiden jungen Männer an und tauschten ihre Positionen. Nun wurde ‚Opa Toni' geblasen und ‚Großonkel François' trieb seinen Schwanz in die fast kahle Muschi seiner Halbschwester. Die Szene endete aber anders als bei der ersten Version, denn auf einmal stürzten die rotblonde ‚Großtante Leni' und die schwarzhaarige ‚Großtante Emmi' herbei, beide in greller Farbe, was nur teilweise am damals verfügbaren Filmmaterial lag, und so sexy aufgetakelt, wie es am Ende der ‚Swingin' Sixties' offenbar gerade noch erträglich war, und fingen ein Riesentheater an. Offenbar war ‚Opa Toni' der Verlobte von Emmi und François der von Leni. Dabei wurde den Zuschauern klargemacht, dass ‚Antoine' und ‚Marlene' Bruder und Schwester waren, desgleichen ‚François' und ‚Emilie'. Die Mädchen rissen sich die Kleider vom Leib und schrien Sachen wie: „Was fickst du diese Maja-Schlampe, wenn du mich haben kannst?"
‚Antoine' und François ließen sich davon auch wirklich beeindrucken, legten ihre ‚Verlobten' bäuchlings auf die Rückenlehne des Sofas, auf dem immer noch die nackte Maja in Gestalt von Oma Erna lag. In dieser Stellung fickten sie die zwei Mädchen, die lauthals jubelten, während ‚Maja' schluchzte.
„Échangeons!" Diesmal kam das ...
... von François und sie tauschten auch wirklich. Jetzt -- die Zuschauer waren eindrücklich darauf vorbereitet worden -- fickten zwei Brüder ihre jeweiligen Schwestern. Dieser Inzestbonus hatte sich garantiert auf den Kaufpreis der Filmkopien ausgewirkt. Und ganz offensichtlich auch auf die Libido der jugendlichen Darsteller und Darstellerinnen, die jetzt noch mehr Geilheit und Leidenschaft zeigten. Alle, bis auf Oma Erna, die hemmungslos weinend auf dem Sofa lag und dringend eines Trostes bedurfte.
„Wer kommt jetzt und tröstet unsre Omi?", fragte Ben. „Frieder, Heini, oder ...?"
„Jean-Paul!", riefen Andi und Chrissi wie aus einem Mund. „Das muss er sein!" Ein stattlicher Mann in einem großkarierten Sakko und ausgestülpter Hose, einem brombeerfarbenen Hemd mit gewaltigen Aufschlägen, mit Elvis-Tolle und Sonnenbrille schlenderte ins Bild, stellte sich schräg vor Erna und sagte verführerisch und mit starkem französischem Akzent: „Niescht weinen, Baby! Niemm dies!" Mit diesen Worten holte Uropa Jean-Paul einen ziemlich beeindruckenden Schwanz aus der Hose und hielt ihn seiner Tochter hin.
Die tat, als wäre sie ganz hin und weg. „Oh, mon Papa!", und leckte an seiner Eichel. Jean-Paul öffnete den Gürtel und ließ die Hose fallen. Unterhose trug er keine. Ernestine schmatzte weiter an seinem Glied herum, brachte es mit der Zeit immer mehr in ihrem kleinen Mund unter, während ihr Vater Sakko und Hemd auszog. Dann zeigte er seinem Sohn François, seiner Stieftochter Emilie, deren ...