1. Alles fing so harmlos an ... Teil 12


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Freund Toni und dessen Schwester Marlene, was richtig ficken bedeutet. Das ganze Sofa wackelte, Erna stöhnte, keuchte und schrie vor Lust. François, Antoine, Emmi und Leni verzogen sich beschämt. In einem fulminanten Orgasmus, der in keinster Weise gespielt wirkte, kam ‚Oma Erna', zuckte, zappelte und wand sich auf dem Sofa, bis ihr Vater, Uropa Jean-Paul, mit einem tierischen Schrei seinen Schwanz aus ihrer fast kahlen Muschi zog und sie von oben bis unten vollspritzte.
    
    „Wow!", sagte Ben. Erna leckte mit spitzer rosa Zunge Vatersperma von ihrer Oberlippe.
    
    „Wow!", sagte auch Chrissi. „Was haben wir doch für eine versaute Familie.
    
    „Ja, und ungerecht ist das auch!", motzte Andi. „Warum darf Oma Erna mit ihrem Papa ficken und ich nicht?"
    
    „Weiß ich nicht, aber der Film hat mich echt geschafft. Trotz allem möchte ich jetzt weder wichsen, noch ficken, sondern nur ein wenig ruhen. Ich geh in mein Bett!", verkündete Ben und machte sich mit seiner DVD auf den Weg nach oben.
    
    „Was dagegen, wenn ich mitkomme? Nur daneben liegen, eventuell ein bisschen quatschen, hm?"
    
    „Von mir aus, Andi. Du auch, Chrissi? Aber nur liegen, sonst nichts. Wir warten nur auf den Architekten und verdauen mal, was wir da gesehen haben."
    
    „Einverstanden."
    
    Eine halbe Stunde später -- wieder waren alle drei nackt und lagen auf Bens Bett - meldete sich Chrissi zu Wort. „Was machen wir jetzt hinsichtlich Arschficken? Ich bin da schon neugierig und möchte es versuchen, auch, wenn es ...
    ... vielleicht ein bisschen schmerzhaft sein sollte."
    
    „Mmh! Halt nicht zu sehr. Lassen wir jetzt wirklich Leo an unser Arschloch, oder ...?"
    
    „Doch Mama fragen? Was meinst du, Ben?"
    
    „Na, sie weiß offensichtlich, wie das geht. Und wenn wir uns schon das Deepthroaten haben zeigen lassen, können wir sie vermutlich auch wegen Analverkehr fragen. Mehr als uns zum Teufel jagen, kann sie auch nicht."
    
    „Oder Papa fragen?"
    
    „Ne! Ganz sicher nicht! Wir können uns ja vorsichtig rantasten, bei nächster Gelegenheit."
    
    „Heute wohl eher nicht. Wenn der Architekt weg ist, gehen sie wahrscheinlich zu dieser Hochzeitsfeier von der Vögelfotze", murrte Chrissi giftig. „Ich habe gehört, dass nur noch ein Spättermin beim Standesamt frei war. So findet die Feier erst abends statt. Papa, der ja ihr Chefarzt ist, wird sie einladen müssen und seine Frau eben auch. Mama wird sich nicht weigern. Also haben wir danach wieder sturmfreie Bude und können in Ruhe die DVD weitergucken."
    
    „Das machen wir. Und jetzt lasst uns ruhen!", bestimmte Ben.
    
    „Ich wäre jetzt aber geil! Geht was?", fragte Chrissi.
    
    „Nein!"
    
    „Komm rüber, ich leck dich", bot Andi an und ihre kleine Schwester akzeptierte sofort. ‚Von der Schwester geleckt zu werden ist nicht in jedem Fall weniger wert als vom Bruder gefickt zu werden, auch wenn es bedeutet, sich an Ort und Stelle revanchieren zu sollen', ging es Chrissi durch den Kopf. Allerdings hatte das den Nachteil, dass am Ende kein Schuss Sperma als Belohnung winkte.
    
    Was ...
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