1. Alles fing so harmlos an ... Teil 12


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Chrissi und Andi bei diesen Betrachtungen nicht mit ins Kalkül zogen, war Bens Faible für genau diese Interaktion der Schwestern. Nur wenige Minuten hielt er das Schlürfen und Schmatzen neben sich aus, dann stand sein Schwanz zum Bersten prall und brauchte eine Möglichkeit, sich an einen feuchten Ort zurückzuziehen. Deren gab es gleich vier in Reichweite und so musste Andi gar nicht lange lecken, da drängte sich schon Bens Pfosten in ihre nasse Fotze.
    
    „Oh, Ben! Oh, ja!"
    
    Chrissi musste erst ihre Zunge von Andis Kitzler lösen, ehe sie protestieren konnte. „Mir verweigerst du es und dann fickst du Andi? Ja, geht's noch?"
    
    „Sorry, Kleine, aber ihr solltet wissen, dass ich enorm darauf reagiere, wenn ihr euch die Zungen in die Mösen steckt. Da kann ich mich nur schwer beherrschen und da hatte Andi mit dem Arsch oben einfach die Pole-Position."
    
    „Arrrgh!", schrie Chrissi und zog ihre Beine so weit an, dass sie sie unter ihren Schultern verhaken konnte, wodurch ihr Becken auf ganz natürliche Weise nach ober gehievt wurde. „Ist das jetzt ein Angebot oder was?"
    
    „Sieht richtig geil aus, wie du da dein kleines Arschloch zeigst. Soll ich gleich mal ...?"
    
    „Untersteh dich! Erst Mama fragen!"
    
    „Schon gut, schon gut! Wenn Andi gekommen ist, komm ich zu dir. Und dann wieder wie gehabt euch beiden ins Gesicht, ja?"
    
    Das wäre die logische Abfolge gewesen, aber noch ehe es soweit war, hörten sie ein Auto in der Einfahrt. Es war sicher nicht der kleine Citroen von Melanie. ...
    ... Leider in Bens Augen -- und Ohren, denn ihre Mutter betrachteten die drei enthusiastischen Inzestler mittlerweile als eine Art Komplizin. Somit hätte er ungerührt weiter seine Schwester penetriert, denn Mama hätte wohl nicht viel gegen ein wenig Sex am Nachmittag sagen können. Eher noch hätte sie mitgemacht, wenn das mit ihr und Papa in den letzten zwei, drei Tagen womöglich doch nicht so toll geklappt hatte. Und eine Hochzeitsfeier würde wohl auch nur sehr selten zu einer Orgie drehen, womit die Aussichten auf ehelichen Sex eher dürftig waren.
    
    Aus naheliegenden Erwägungen hielt Ben also inne und alle drei lauschten. Sie vernahmen Stimmen und eine davon gehörte ihrem Vater, Dr. Robert Zober und die andere ...? Vermutlich seinem Freund, dem Architekten, der ihm einen Gefallen schuldete, weil er seine Verbindung zu zwei glücklich auf die Welt gebrachten Kindern nicht an die große Glocke hängte. Sonst hätte eventuell doch die Ehefrau des Architekten davon gehört.
    
    „Scheiße!", fasste Chrissi diese Erkenntnisse kurz und bündig zusammen und rannte hinüber in das Mädchenzimmer, wo sie ihr Schuloutfit deponiert hatte. Andi hatte klüger vorgebaut und ihr langes T-Shirt mitgebracht. Dass sie kein Höschen anhatte, sah ja keiner. Auch Ben spendierte seinem Luxuskörper eine halblange Hose und ein T-Shirt und ging als Empfangskomitee nach unten. Der Herr Architekt wirkte etwas gestresst und wollte seine Aufgabe so schnell wie möglich erledigen. Also marschierten alle nach der Begrüßung ...
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