Britta und Bärbel - Sexgeschichten

Britta und Bärbel

Mein Name ist Hans, ich bin jetzt 37. Meine Frau war mir vor einigen Jahren wegen eines anderen weggelaufen, damals war ich 32. Ich lebe seitdem allein in meinem Haus. Meine Ehe ist kinderlos geblieben. Ich hatte nach der Trennung keine Lust mehr, mich zu binden.  Natürlich hatte ich Lust auf Sex, aber eine neue Beziehung dafür eingehen? Nein. Lieber nicht.  
Meine Mutter, sie ist nur 20 Jahre älter als ich, sagte immer wieder, dass ich mir eine neue Frau suchen solle. Sie war zu der Zeit schon einige Zeit verwitwet. Sie sah für ihr Alter immer noch Top aus und kein Kind von Traurigkeit. Sie ging ab und zu in Swingerclubs und holte sich dort ihre Befriedigung. Ich bin mir sicher, dass ich sie herumgekriegt hätte, wenn ich es gewollt hätte. Lassen wir das lieber, dachte ich mir immer. 
Eines Abends war sie bei mir zu Gast, ich hatte schlechte Laune, weil ich seit Wochen keine Frau mehr hatte. Meine Mutter führte mir den ganzen Abend ihre Reize vor Augen und ihre Augen blitzten mich immer wieder an. Ich sprang aber nicht darauf an. Sie sagte dann: „Mein Gott bis du unleidlich heute! Was ist denn los mit dir?“ Ich sagte ihr offen, dass ich seit Wochen keinen Sex mehr hatte. Meine Mutter nahm mich in den Arm und drückte mich. Dann ging sie an ihre Handtasche und nahm 150€ heraus. Sie legte das Geld auf den Wohnzimmertisch und sagte: „Herrgott nochmal, dann geh doch in einen Puff!“ 
Wieder nahm sie mich in den Arm und drückte mich fest an sich, sie streichelte mich ganz ...

... zärtlich hinter den Ohren. Sie rieb ihren Busen an meiner Brust. „Möchtest du?“, flüsterte sie. In diesem Moment verstand ich gar nicht, dass sie mich fragte, ob ich nicht mit ihr schlafen wolle. Ich sprang nicht auf diesen zaghaften Annäherungsversuch an. 
Meine Mutter ging dann bald wieder nach Hause, das Geld ließ sie liegen. „Überleg es dir! Ich würde gern!“, hauchte sie beim Hinausgehen. Ich war wieder allein zu Haus, es war Freitagabend. Ich setzte mich an meinen Computer und suchte mir einen Porno heraus. Ich sah mir den Film an und wurde geil, bekam aber trotzdem keine Befriedigung. 
Ich wechselte auf die Seite eines Hurenportals. Ich sah mir die Angebote in meiner Stadt an. Gleich zu Anfang sah ich zwei Frauen, die mir wirklich gut gefielen. Ich surfte weiter, kam aber immer wieder zu diesen Frauen zurück. Ihr Angebot erschien vielversprechend, ich konnte mich aber nicht entschließen zu ihnen zu gehen.
So verging eine Woche, in der ich ziemlich frustriert war. Um auf andere Gedanken zu kommen, rief ich am Freitagabend meine Mutter an und fragte, ob sie zu einem Fernsehabend vorbeikommen wolle. Sie käme sehr gern zu mir, sagte sie. Ich dachte überhaupt nicht daran, dass sie mir ziemlich unmissverständlich Sex mit ihr angeboten hatte. Sie klingelte und ich öffnete ihr. Sie betrat den Flur meines Hauses. Ich begrüßte sie freudig. Dann ging sie erst einmal zur Toilette. Ich ging in mein Wohnzimmer und suchte einen Film heraus. Sie kam nach mir ins Wohnzimmer und blieb einen ...