Britta und Bärbel - Sexgeschichten

Britta und Bärbel

... mir lange tief in die Augen. „Seit ich die ersten Spermaflecken in deinem Bett gefunden habe, wollte ich das gern einmal.“ Nachdem das Eis nun gebrochen war, fragte ich: „Kommst du heute Abend wieder?“ „Hans, das geht nicht! Wir haben zwar einmal miteinander geschlafen, aber das darf kein Dauerzustand werden. Such dir eine neue Frau!“
In den nächsten Monaten besuchte mich Mama ab und zu. Dann kriegte ich sie auch herum, wir landeten im Bett und schliefen zusammen. Immer wieder sagte sie, dass ich mir endlich eine neue Frau suchen solle. Ob ihr das denn gar nichts ausmachen würde? Meine Frage kam ziemlich direkt. „Nein!“, meinte sie, „denn Söhne sollen ja auch nicht ihre Mütter bumsen!“ Sie kam nach dieser nach Nacht wenigstens drei Monate nicht zu mir. 
Eines Abends schob ich wieder Frust. Ich erinnerte mich an das Hurenportal und surfte auf diese Seite. Wieder fielen mir diese beiden Frauen auf. Immer wieder landete ich bei ihren Anzeigen. Nach dem fünften Besuch auf ihren Anzeigen nahm ich mein Handy und rief die erste an. Ich fragte nach dem Preis, den sie mir bereitwillig sagte. Dann fragte ich nach ihrer Adresse. Sie gab sie mir. Ich stellte fest, dass sie nur 5 Gehminuten von mir entfernt war, in meiner Straße, nur 10 Hausnummern weiter. Die andere war unter der gleichen Adresse zu erreichen. Ich ging zu ihr. Als ich auf die Klingel des unscheinbaren Einfamilienhauses drückte, schlug mein Herz bis zum Hals. Ich hatte noch nie die Dienste einer solchen Frau in ...

... Anspruch genommen. 
Sie öffnete die Tür und verbarg sich dahinter, als ich ein getreten war, schloss sie sie hinter mir. Sie war splitternackt „Ich bin Britta“, sagte sie. „Hans“, antwortete ich. Ich sah Britta an und sofort sprang ein Funke auf mich über. Mit der möchtest du gern schlafen, dachte ich. Sie führte mich in ein Schlafzimmer. Ich ging hinter ihr her. Auch von hinten sah sie umwerfend aus. Sie bewegte sich geschmeidig, wie eine Katze. Unterwegs sah ich auch die andere Frau, die ich so attraktiv fand.
Im Schlafzimmer fragte sie mich: „Wie lange möchtest du bleiben?“ „Was machst du?“, fragte ich zurück. Sie antwortete: „Alles. Von der zärtlichen Freundin bis zur Domina kann ich alles für dich sein.“ Ich fand diese Frau unglaublich attraktiv und sagte, wie in Trance: „Ich würde gern eine Stunde mit dir kuscheln.“ „Nur kuscheln oder mehr?“, fragte Britta weiter. „Kuscheln, aber bestimmt auch mehr“, antwortete ich. „OK“, sagte sie, „den Preis kennst du?“ „Ja“, sagte ich, „ich hatte vorhin angerufen.“ 
Britta führte mich zum Badezimmer, „Hier kannst du eben duschen“, meinte sie. Ich duschte und freute mich darauf, mit Britta ins Bett zu gehen. Als ich fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer. Britta wartete dort auf mich. Als ich kam sagte sie: „Nimm doch Platz“ und zeigte auf das Bett, „Ich gehe auch noch schnell ins Bad“. Ich setzte mich auf das Bett. 
Als sie wieder kam, nahm sie ihr Handy und ließ leise Musik laufen. Dann legte sie sich hin und zog mich gleich an ...