Britta und Bärbel - Sexgeschichten

Britta und Bärbel

... sich. Ich streichelte über ihren Busen. Britta gab mir einen intensiven Zungenkuss. „Bitte berühr mich nicht ohne Kondom! Dann schmeiße ich dich raus!“, sagte sie leise, „ansonsten darfst du alles, was du möchtest.“ „ich würde gern mit dir herumknutschen und dann mit dir schlafen“, erwiderte ich. 
Britta lächelte mich an und gab mir wieder einen innigen Zungenkuss. Sie massierte dabei meinen Penis und meinen Hodensack. Ich führte meine Hand zu ihrer Scham. An Brittas Muschi wuchsen lange Stoppeln ihrer Schambehaarung. Wie schön würde sie aussehen, wenn sie einen dichten Teddy an dieser Stelle hätte, dachte ich. Ich tastete mich zu ihrer Muschi vor. Britta spreizte sofort ihre Beine ganz weit und ließ mich ungehindert ihre Muschi und ihren Kitzler streicheln. 
Ich stimulierte eine Weile ihren Kitzler, Britta wurde ganz nass in der Muschi. Ich wollte sie jetzt gern dort lecken und bewegte mich vorsichtig an ihr nach unten. Britta merkte sofort, was ich wollte, sie schwang eines ihrer Beine über mir hinweg. Ihre leicht geöffnete Muschi lag jetzt genau vor mir. 
Ich sah Britta an, sie sah mir in die Augen und lächelte zurück. Ich leckte einmal über ihren Kitzler. Britta seufzte leise, legte sich mit dem Kopf auf ein Kissen und schloss die Augen. Es war geil diese Muschi mit der Zunge bearbeiten zu dürfen. Britta wurde klatschnass in der Muschi, sie stöhnte leise und ab und zu zuckten ihre Beine. 
Ich wollte sie jetzt haben. „Ich würde jetzt gern mit dir schlafen“, flüsterte ...

... ich. Britta öffnete die Augen und sagte: „OK! Eben noch das Gummi drauf!“ Britta zog mir gekonnt ein Kondom auf. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen hin. „Komm!“, flüsterte sie; „Ich bin schon ganz nass!“
Britta führte sich meinen Penis ein, dann umarmte sie mich zärtlich. Ich fing an sie anzuschieben. Es war wirklich schön mit ihr. Britta fing nach einer Weile an zu stöhnen. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrer Brust. „Feste!“, flüsterte sie. Ich bumste sie einige Minuten und knetete ihren Busen. „Magst du meine kleinen Hängerchen?“ kicherte sie. „Sehr! Obwohl sie auch größer sein dürften“, sagte ich leise. Britta hatte einen Busen von 80D und sie hatte einen Bauchansatz, trotzdem fand ich, dass sie toll aussah. Dann gab Britta mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Das war zu viel für mich. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ganz hart bumste ich ihr nun meinen Schwanz hinein.
Wir kamen zusammen zum Höhepunkt. „Es war toll mit dir!“, flüsterte ich hinterher. „Herrlich!“, sagte Britta „Und es war nicht gespielt. Auch ich habe es genossen!“, flüsterte sie ganz ernst. Britta streichelte mich dann noch am Rücken und kraulte mir die Eier. Nach einer Weile hörte die Musik auf zu spielen. „Schade“, sagte Britta, „aber du musst jetzt gehen!“ 
Wir erhoben uns beide, ich zog mich wieder an, dann fragte ich Britta: „Wieviel würde eine ganze Nacht mit kosten?“. Britta küsste mich und sagte leise: „Eine ganze Nacht kostet 600.“ Damit entließ mich ...