1. Britta und Bärbel


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Moment stehen. Ich sah sie fragend an, sie nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Dann gab sie mir einen Begrüßungskuss. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg durch meine Lippen und unsere Zungen fanden sich für einen Moment. Das gab es vorher noch nie. Erstaunt sah ich sie an. Mama lächelte mich an, sagte aber nichts. Wir setzten uns zusammen auf die Couch und sahen uns den Film an. Mama kuschelte sich an mich an. Es war Sommer und deshalb ziemlich warm im Wohnzimmer. Ich trug nur eine weite Boxershorts und ein T-Shirt, Mama hatte nur ein luftiges, kurzes Kleid an, einen BH trug sie nicht, wie ich jetzt bemerkte. Trotz ihrer großen Oberweite brauchte sie eigentlich keinen, ihr Busen hing kein bisschen. 
    Wir schliefen beide über dem Film ein und erwachten als der Abspann lief. Jetzt war es schon spät in der Nacht. Mama meinte dann, dass sie jetzt nur ungern nach Hause gehen würde und ob sie bei mir schlafen könne. Ja sicher, meinte ich und fing an ihr ein Bett im Wohnzimmer zu richten, das wäre bestimmt nicht allzu bequem, dachte ich. Sie ging unter die Dusche. Ich zog mich aus und ich in mein Bett im Schlafzimmer. Ich schlief schnell wieder ein. Nach ein paar Minuten huschte sie zu mir ins Schlafzimmer und legte sich mit den Worten „Die Couch ist so unbequem“, neben mir ins Bett. Was solls, dachte ich. Das Bett ist groß genug. 
    Mama kuschelte sich sofort eng an mich an. Sie streichelte mich leicht an der Brust. Ich empfand das als angenehm und ließ sie gewähren. Nach ...
    ... einer Weile fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie wichste ihn ganz vorsichtig. Er richtete sich langsam auf. Sie merkte, dass ich wach war und verstärkte nun ihre Bemühungen. Ich konnte nichts dagegen tun, mein Penis wurde hart und ich wurde rasend geil. „Wenn du damit nicht aufhörst, könnte etwas passieren!“, flüsterte ich. Von Mama kam nur ein Kichern. „Vielleicht hilft dir das, dann spritz es mir doch einfach in die Hand“, flüsterte auch sie. „Viel mehr als das! Sei vorsichtig!“, flüsterte ich wieder. Mama wichste weiter meinen Penis. Plötzlich überrollte mich meine Geilheit. „Ich hatte dich gewarnt!“, flüsterte ich. Ich warf mich herum, riss ihr die Beine auseinander und legte mich dazwischen, mein Penis gelangte sogleich an die richtige Stelle und drang ein kurzes Stück in sie ein. Mama riss die Augen auf, sie bekam Angst vor der eigenen Courage. Mit angstgeweiteten Augen stöhnte sie leise „Nicht!“, aber ich war schon in ganzer Länge in ihr. „Hans!“, stöhnte sie, jetzt lächelte sie. Ich bewegte mich nun vor und zurück. Sie bewegte ihr Becken auf und ab und passte sich meinem Takt an. Immer wieder stöhnte sie dabei. Dann nahm sie eine meiner Hände und führte sie zu Ihrem Busen. Mit einem Seufzer atmete sie lange aus, als ich sie dort berührte. „Oh ja!“, stöhnte sie, „feste! Hör jetzt nicht auf!“. Wir kamen beide nach wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus. Es geschah noch dreimal in dieser Nacht.
    Am Morgen sah ich Mama fragend an: „Wieso?“, fragte ich sie. Sie sah ...
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