Britta und Bärbel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... Britta aus ihrem Haus und ich ging mit einem wunderbar leichten Gefühl im Schritt nach Hause.
Im Lauf der Woche ging ich noch dreimal in dieses Haus. Beim zweiten Besuch war Britta nicht da, so vergnügte ich mich mit Bärbel. Auch mit ihr schlief ich und auch Bärbel war richtig zärtlich. Aber eigentlich wollte ich Britta. Es war immer toll mit ihr zu schlafen, aber auch verdammt teuer. Zwischen uns hatte sich ein Gefühl der Vertrautheit eingestellt und ich mochte sie überaus gern. Etwas zog mich immer wieder zu ihr. Britta begrüßte mich immer sehr herzlich, wie einen Freund. Sie nahm sich jetzt auch etwas mehr Zeit für mich. Beim letzten Besuch ging ich erst über eine Stunde später als vereinbart.
Als ich Freitagsabends mit ihr geschlafen hatte, sagte ich zu ihr, dass ich in der nächsten Woche nicht kommen könnte, dieses Hobby sei ziemlich teuer. Britta sagte dann: „300 für die ganze Nacht, bis morgen um 8.“ Ich antwortete: „Wo soll ich jetzt 300€ herbekommen?“. Britta meinte leise: „150 habe ich doch schon, Freundschaftspreis! Möchtest du? Bei dir?“ Ich sah Britta an, meine Begierde steigerte sich ins unermessliche und das Geld dafür hatte ich noch in meiner Brieftasche. „Das wäre toll!“, sagte ich. „Dann komm, gehen wir zu dir“, kam leise zurück.
Britta erhob sich und zog sich an. In diesem Outfit hätte ich niemals geglaubt, dass sie ihr Geld als Hure verdient. Beim Hinausgehen trafen wir Bärbel. „Oh du bist da“, sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den ...
... Mund. Sie seufzte ein „Viel Spaß“. Wir gingen zu meinem Haus. Die Grundrisse der Häuser in dieser Reihenhaussiedlung waren alle gleich und so ging Britta zielstrebig zu meinem Schlafzimmer, wo sie sich gleich auszog. Ich legte das Geld auf den Nachttisch und huschte nackt zu ihr ins Bett.
Britta blies mir zärtlich den Schwanz und kraulte mir die Eier. Als mein Schwanz wieder kerzengerade nach ober stand, setzte sich Britta auf mich und schob sich meinen Penis hinein. Ohne Kondom. „Wir haben kein…“, sagte ich aufgeregt, aber weiter kam ich nicht. Britta legte mir einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Hier bin ich keine Hure, sondern deine Freundin! Ich möchte es so!“ Dann küsste sie mich leidenschaftlich.
Ich schlief jetzt ohne Kondom mit ihr, es war noch schöner als sonst. Britta genoss es ebenso wie ich. Die ganze Nacht schliefen wir immer wieder miteinander. Es war dir tollste Nacht, die ich je erlebt habe. Am Morgen gegen 8 sagte Britta leise: „Ich muss jetzt gehen!“, sie zog sich an, ich verabschiedete mich an der Tür von ihr und war richtig traurig, dass sie jetzt ging. Britta verließ leise das Haus. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam lag das Geld noch da.
Am Vormittag, ich war im Homeoffice, rief Britta mich an, wo sie denn meine Nummer herhätte, fragte ich erstaunt. „Rufnummernübertragung“, lachte sie, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Britta sagte: „Ich habe ab morgen frei. Möchtest du, dass ich zu dir komme?“ ...