Britta und Bärbel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... ich habe mir die Bauchdecke straffen und den Busen machen lassen. Willst du es sehen?“, antwortete Britta. „Sehr gern“ flüsterte ich.
Britta zog sich nackt aus. Ich sie war jetzt schlank und hatte keinen Bauchansatz mehr. Ihre Brüste waren viel größer, als ich sie in Erinnerung hatte. Britta sah irre schön aus. Ich bekam auf der Stelle eine harte Erektion. Sie entsprach jetzt genau meinem Idealbild. Ich wollte ihr an den Busen fassen. Britta wehrte mich sanft ab. „Sie tun noch weh!“, hauchte sie, „ist jetzt 75G, wie bei Bärbel, aber wir müssen noch etwas warten. Die Nähte, weißt du?“. Dann fuhr sie fort: „Bärbel hat mir erzählt, dass du bei ihr warst und die Finger von ihr gelassen hast. Du hättest ruhig mit ihr schlafen dürfen!“, lachte sie, „Ich hätte nichts dagegen gehabt!“
„Bärbel ist deine Schwester!“, sagte ich leise, „Ja und?“, kam von Britta, „wir teilen uns gerne Mal einen Mann. Wir beide finden es toll, einen Mann, den wir beide mögen, mit einem Dreier zu verwöhnen.“ Es verschlug mir die Sprache. „Komm schon“, meinte sie, „es wird dich nicht töten, wenn du ihr deinen wundervoll großen Penis noch einmal hineinschiebst.“ Britta kicherte: „Und in den nächsten Wochen, wirst du wohl mit ihr Vorlieb nehmen müssen, bis meine Nähte verheilt sind.“
„Ich würde jetzt gern mit dir kuscheln!“, flüsterte ich. „So gern“, flüsterte auch Britta. Wir gingen zusammen ins Bett. Ich streichelte ganz vorsichtig über ihren Busen und sah Britta fasziniert an. „Ich habe mir den ganzen ...
... überschüssigen Speck in die Titten einpflanzen lassen. Über ein Kilo, fast zwei, auf jeder Seite“, erklärte Britta. Brittas Busen stand wie eine eins, er hing kein bisschen, sondern ihre Halbkugeln standen prall in die Höhe. „Traumhaft!“, flüsterte ich, „Ich bin so geil auf dich, ich würde jetzt gern mit dir schlafen!“ „Gib mir noch eine Woche, dann geht es bestimmt wieder“, meinte Britta. Ich streichelte auch ihre Muschi. Sie war wieder blank rasiert. Britta sagte leise: “Es musste sein, wegen der OP. Aber warte nur ein bisschen“
Plötzlich klingelte es an der Tür. Britta kicherte: „Genau im richtigen Moment!“ Ich sah auf. Britta sagte, dass es Bärbel wäre, sie hätte sie eingeladen, ob ich ihr die Tür öffnen würde. Ich ging mit hoch erhobenem Schwanz und öffnete die Tür. Bärbel trat ein und begrüßte mich mit einem innigen Zungenkuss. Wenn ich nicht schon eine harte Latte gehabt hätte, spätestens jetzt wäre sie steif geworden. Am liebsten hätte ich sie schon im Treppenhaus vernascht.
Dann fragte sie neugierig: „Und? Wie sieht sie aus?“ „Umwerfend?“, stotterte ich, ihr Kuss hatte mich ganz schön durcheinandergebracht. „Wo ist sie?“, fragte Bärbel. „Im Schlafzimmer“, antwortete ich. Ich ging voraus. Bärbel kam hinter mir die Treppe hoch. Im Schlafzimmer begrüßten sich die beiden mit einer herzlichen Umarmung und zärtlichen Küssen. „Die schlafen auch miteinander!“, schoss mir durch den Kopf. Bärbel sah Britta an und sagte „Sehr schön geworden!“ Britta legte sich wieder ins Bett. ...