Britta und Bärbel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... auf dumme Gedanken.“ Britta lachte. Was für dumme Gedanken das den sein sollten, fragte ich. „Na, dass du mit einer anderen die Nacht verbringst und dann Gefühle ins Spiel kommen!“, sagte Britta jetzt ganz ernst, „da ist nämlich mehr zwischen uns als nur Sex!“ „Stimmt!“, sagte ich, denn mittlerweile hatte ich verstanden, dass ich mich mächtig in Britta verknallt hatte, aber auch zu Bärbel fühlte ich mich stark hingezogen.
„Geh ruhig zu Bärbel, ich sage ihr, dass du kommst“, flüstere Britta in Telefon. Zwanzig Minuten später erhielt ich eine Whatsapp in der Stand: 14 Uhr bei Bärbel. Viel Spaß. Geh aber auch hin, sie wartet. Britta. Noch während ich las, kam eine zweite Nachricht: WLD stand darin. WLD? Tippfehler, dachte ich. Ich dich auch, schrieb ich zurück. Wenige Sekunden später erschien ein Herz auf dem Display.
Um 14 Uhr stand ich wirklich vor Bärbels Haustür. Sie öffnete und begrüßte mich. Wir gingen zusammen in ihr Zimmer. Bärbel wollte sich ausziehen, sie hat einen schönen großen Busen und ist ziemlich schlank. „Gefalle ich dir?“, fragte sie mich. „Ja, schon“, meinte ich. „Aber?“, fragte sie. „Ich habe mich in Britta verknallt“, sagte ich leise. Bärbel drehte sich einmal langsam um ihre eigene Achse. „Willst du mich nicht?“, fragte sie weiter. „Ich würde schon, wenn Britta nicht wäre“, sagte ich zu Bärbel, „du siehst klasse aus und bist eine nette Frau.“ „Ich gefalle dir also doch?“ kam ihre nächste Frage. „Oh ja! Sicher gefällst du mir, du hast eine tolle Figur, ...
... genau mein Beuteschema“, druckste ich herum. „Na dann ist ja alles gut!“, lachte Bärbel. „Ich möchte nicht! Bitte sei nicht böse! Es hat nichts mit dir zu tun“, sagte ich wieder ganz leise, „es ist wegen Britta“. „Schade!“, sagte Bärbel, „ich hätte jetzt wirklich sehr gern mit dir geschlafen!“ Bärbel umarmte und küsste mich, sie versuchte allen Ernstes mich zu verführen. „Oh Bärbel!“, sagte ich, „Ich würde so gern, aber ich habe ein schlechtes Gewissen, Britta gegenüber.“ „Ok“, sagte Bärbel, „ich werde es Britta genauso erzählen. Und im Übrigen war dies kein Treuetest! Britta ist meine Schwester! Sie hatte es uns erlaubt!“, sagte Bärbel sie lächelte mich an. „Britta ist deine Schwester?“, fragte ich erstaunt. „Ja, hat sie dir das nicht gesagt?“ „Nein! Hat sie nicht“, flüsterte ich, „Wo ist sie?“
„Sie kommt bald wieder zurück, lass dich überraschen!“, meinte Bärbel. Ich ging mit dick geschwollenen Eiern nach Hause und nahm mir vor auf Britta zu warten. Ich versuchte auch nicht meine Mutter zu erreichen.
Die Zeit verging und Britta kam nach den zwei Wochen wieder zurück. Sie klingelte an meiner Haustür und ich ließ sie sofort herein. Britta begrüßte mich mit einem innigen Zungenkuss sie flüsterte: „Schön wieder zu Haus zu sein“. Brittas Busen drückte gegen meine Brust, „Herrlich, dieses Gefühl!“, sagte ich leise. Dann zog Britta ihren Mantel aus. Sie sah umwerfend aus. Ihr Bauchansatz war weg und ihr Busen wirkte viel größer. „Wo warst du?“, fragte ich leise. „In einer Klinik, ...