Die geile Johanna
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
Ich bin Johanna, 34 und sehe noch ganz gut aus, Ich habe eine 40er Größe und eine Oberweite von 100E, dazu lange kräftige Beine. Schulterlange dunkle Haare, ein hübsches Gesicht und bin 1,80 groß. Die Ehe mit meinem Mann ist kinderlos geblieben. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich in der Ehe auch mit anderen Männern schlafen würde.
Mein Mann Andi, ist wie ich 34, auch er sieht noch ganz gut aus. Er ist so groß wie ich, am ganzen Körper behaart, wie ein Bär. Andi protzt gern mit seinen sexuellen Fähigkeiten herum, auch wenn ich dabei bin, das nervt manchmal ganz schön. Bei ihm hielt ich es für möglich, dass er auch mit anderen schläft, ich konnte ihm aber nie etwas vorwerfen. Dazu war er lange Zeit zu vorsichtig, wie ich später erfuhr. In Wahrheit lief er jedem Rock hinterher, der oberhalb des Knies endete. Hinterherlaufen bedeutet aber nicht gleichzeitig auch herumkriegen. Häufig hat er sich Abfuhren einstecken müssen, besonders, wenn er es bei ganz jungen Frauen versuchte. In der Altersklasse über 45 war er erfolgreicher.
Eines Tages, wir lagen im Bett und ich wollte gerade anfangen seinen Schwanz zu blasen, da entdeckte ich einen kleinen Knutschfleck an der Innenseite seines Oberschenkels. Ich fragte ihn: „Fehlt dir hier zu Hause etwas?“ Wieso?“ fragte Andi. „Weil du einen Knutschfleck am Bein hast, ziemlich in Höhe deines Sackes“, antwortete ich. Andi wurde knallrot und konnte nichts sagen.
„Was würdest du wohl sagen, wenn ich auf einmal mit Flecken an der ...
... Muschi nach Hause käme?“ „Ich würde dir meine dazu machen!“, flüsterte er nach einer Weile. „Wenn du da dann noch drankommst“, sagte ich, denn ich war sauer. Im Bett lief dann nichts mehr. Er bemühte sich sehr um mich, das tat richtig gut, aber ich schlief drei Tage nicht mit ihm.
Als ich am vierten Tag zusammen mit ihm unter die Dusche ging, fand ich zwei neue Flecken, direkt neben seinem Sack. Ich stellte Andi zur Rede. „Glaub nicht, dass du mich so strafen kannst, die habe ich mir absichtlich dahinpflanzen lassen! Du bist nicht die einzige Frau auf der Welt!“ Das war jetzt endlich Klartext. „Kenne ich sie?“, fragte ich. „Nein, es sind immer andere, ich will keine Affäre, sondern nur ein bisschen Spaß und Abwechslung, ich weiß schon, wo ich hingehöre, verlassen will ich dich nicht“, sagte Andi. „Und wenn ich das nun auch tue?“, fragte ich ganz offen. „Ich könnte es nicht verhindern, du konntest es auch nicht“, meinte Andi.
„Ich möchte einfach nicht hintergangen werden. Wenn du eine andere ficken willst, dann sag’s mir. Ich warte dann so lange im Wohnzimmer!“, sagte ich und kicherte bei dem Gedanken. Andi umarmte und küsste mich. „Das gilt auch für dich! Wieder gut?“, fragte er, „Streit vorbei?“ Ich sah Andi in die Augen und ließ mich noch unter der Dusche das erste Mal an diesem Abend von ihm vernaschen.
Ich war aber immer noch sauer und wollte es Andi heimzahlen. Ich beriet mich mit der besten Freundin meiner Mutter, Babsi, und erzählte ihr alles. Babsi meinte, dass ...