1. Die geile Johanna


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... benannte ihn dann mit allerhand Tiernamen und wollte sogar auf ihn losgehen. Andi hielt sie fest und sagte: „Mein Saft quillt immer noch aus allen deinen Löchern, ich glaube du hast ihm nichts vorzuwerfen“. „Das ist etwas anderes!“, sagte Helga erbost. „Was ist jetzt mit dem Dreier?“, fragte er Helga und zog sie gleichzeitig mit ihrer Rosette auf seinen Schwanz.  Helga blieb regungslos auf ihm sitzen und keuchte laut auf. Dann verschlang Andi seine Beine mit ihren und zog sie weit auseinander. Paul verstand sofort und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Sie bumsten Helga nun kräftig durch, bis alle drei einen starken Orgasmus hatten. 
    Nachdem sie sich alle wieder beruhigt hatten, fing Helga an zu weinen. „Der Scheißkerl vögelt mit anderen Frauen!“, sagte sie. „Komm mit!“, sagte ich zu Helga und führte sie ins Gästezimmer. Zu den Männern gewandt sagte ich: „Lasst uns jetzt bloß in Ruhe!“ Andi lächelte mir zu, mittlerweile wusste er um meine ausgeprägte Bi-Neigung.
    Helga weinte immer noch. Ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu streicheln. „Beruhig dich erst Mal!“, sagte ich. „Der Scheißkerl schläft mit anderen Frauen!“, schluchzte sie. „Du jetzt auch!“, dachte ich. ...
    ... „Beruhig dich“, sagte ich leise und gab ihr einen Kuss auf den Mund und knetete ihren Busen. Helga ließ sich nach hinten fallen. Ich streichelte ihr nun die Muschi. „Der Scheißkerl schläft mit anderen Frauen!“, schluchzte sie wieder. „Aber du doch auch!“, flüsterte ich und gab Helga einen intensiven Zungenkuss. „Ja tun wir!“, flüsterte nun auch sie „und er soll es ruhig sehen! Würdest du bitte die Tür öffnen?“ Ich folgte ihrem Wunsch. Dann gab ich ihr einen Cunnilingus und zauberte danach einen Doppeldido hervor, das gleiche Modell, das auch Babsi hatte. Ich bumste Helga damit nach allen Regeln der Kunst durch, und sie kam immer wieder zum Orgasmus. Paul stand an der Tür sah und hörte sich das alles an. Er wichste seinen Schwanz. Andi ging hin und mit den Worten „Bitte nicht an die Wand oder den Türrahmen“ reichte er ihm eine Packung Tempos.
    Nachdem Helga und ich unsere Erlebnisse hatten, sagte ich zu Helga: „Am besten fahrt ihr jetzt gemeinsam nach Hause und vertragt euch wieder. Ihr habt euch wirklich nichts gegenseitig vorzuwerfen.“
    Helga lächelte mich an und sagte leise: „Du hast wohl recht!“ Dann verließen beide unser Haus. Andi sah mich an und lachte: „Sachen gibt’s!“ 
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