1. Die geile Johanna


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Andi auch bei ihr in letzter Zeit immer wieder Versuche unternähme, sie für ein Schäferstündchen ins Bett zu kriegen. „Hast du?“, fragte ich mit großen Augen. „Hanni! Kind! Nein! Er ist doch dein Mann.“, antwortete sie, „aber sonst schon gern einmal!“, sagte sie kichernd. 
    „Ich will es ihm heimzahlen!“, sagte ich. Babsi meinte dann: „Ja dann lass dich doch vernaschen und sag’s ihm hinterher.“ „Ich will mich aber nicht von einem anderen vögeln lassen! Noch nicht!“, sagte ich. „Dann machen wir es so!“, Babsi erklärte mir wie ich den Eindruck erwecken könne, dass ich mich hatte vernaschen lassen. Ich fand die Idee gut und willigte ein.
    Zuerst zog ich mich aus und ging unter die Dusche, dann rasierte mir Babsi die Muschi. Babsi sah mir auf meine Falte und lachte: „Richtig geil sieht das aus, ich glaube das mache ich bei mir auch!“ Ich war durch ihre Berührungen ganz nass geworden. „Machst du das für mich auch?“, fragte Babsi. Sie zog sich ebenfalls aus und ich rasierte ihre Fotze. Babsi seufzte unter meinen Berührungen. 
    Dann kam Teil zwei des Planes. Ich spreizte meine Beine und Babsi machte mir einen dicken, fetten Fleck auf ans rechte Hüftgelenk, einen zweiten auf die linke Schamlippe. Ich empfand es als sehr angenehm, als Babsi mich dort mit ihren Lippen berührte. Als sie sich festgesaugt hatte, stöhnte ich einmal laut. Babsi unterbrach und fragte: „Tu ich dir weh? Ich bin schon fertig!“ „Nein! Tut nicht weh!“, sagte ich kichernd „Ganz im Gegenteil! Aber noch nie hat mir ...
    ... eine Frau die Fotze geleckt.“ „Ich schon“, flüsterte Babsi und leckte auf einmal an meinem Kitzler. Mit ihrer Zunge öffnete sie meine Schamlippen, dicker zäher Schleim trat aus. Ich stöhnte wieder. „Das scheint dir aber sehr zu gefallen“, kicherte Babsi. Dann bekam ich von Babsi einen zärtlichen Cunnilingus, ich kam dadurch zu einem intensiven Orgasmus. „Ich möchte das auch!“, flüsterte Babsi.
    Ich legte mich zwischen Babsis Beine und fing an ihren Kitzler zu lecken. Bald stöhnte Babsi auf. Ich leckte ihre ganze Muschi und brachte auch sie damit zu einem herrlichen Orgasmus. Babsi sah mir danach tief in die Augen. 
    „Hanni, da geht noch mehr! Möchtest du?“, fragte sie, während sie zärtlich meinen Busen streichelte. Ich war erschrocken über mich, aber auch so geil, dass ich einfach nur nickte. Babsi zauberte einen Doppeldildo hervor. Das Teil war bestimmt einen halben Meter lang und Maß 6cm im Durchmesser. 
    Babsi nahm beide Enden in den Mund und feuchtete sie so an. Dann schob sie sich das eine Ende in ihre Muschi. Danach steckte sie das andere Ende bei mir hinein. Jetzt fing sie an mich zu bumsen. Es war herrlich so gevögelt zu werden. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Brüste und küssten und immer wieder. In schneller Abfolge erlebten wir mehrere heftige Höhepunkte zusammen. Ich nahm mir vor, auch neue, lebende Schwänze auszuprobieren.
    Nachdem wir beide entspannt und befriedigt nebeneinander lagen, sagte ich leise zu Babsi: „Wenn er dich das nächste Mal anbaggert, lass ...
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