Die geile Johanna
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... dich ruhig herumkriegen. Ich werde das jetzt auch tun!“ „Du hättest nichts dagegen?“ fragte Babsi erstaunt. „Nein, nachdem ich ihm jetzt auch fremdgegangen bin, habe ich ihm nichts mehr vorzuwerfen. Ich glaube, das nennt man eine offene Beziehung“, antwortete ich kichernd.
Nachdem mich Andi in der Nacht ausgiebig gevögelt hatte, druckste er herum. Ich hatte ihm nichts von Babsi erzählt. Für Andi war ich immer noch die keusche Ehefrau. Er hatte noch gar nicht begriffen, dass meine Möse blank rasiert war, und die Flecken hatte er auch noch nicht wahrgenommen. „Was?“, fragte ich. „Ich würde gern einmal mit dir in einen Swingerclub gehen“, stammelte Andi. Er sah mich zweifelnd an, so als ob er jetzt ein großes Donnerwetter erwartete.
„OK, wann?“, fragte ich und schob sofort hinterher: „Aber wenn etwas passiert, keiner wirft dem Anderen etwas vor oder trägt es ihm nach!“ Andi antwortete erstaunt: „Toll! Gleich heute Abend?“ Ich willigte ein, hatte aber ein merkwürdiges Gefühl dabei. Im Schlafzimmer brannte noch Licht. „Leck mir noch ein bisschen die Fotze!“, forderte ich ihn auf. Andi legte sich zwischen meine Beine. Jetzt sah er, dass ich glattrasiert war. „Geil“ kommentierte er mein Aussehen. Ich spreizte Meine Beine, jetzt sah er die beiden Flecken. „Wer war das?“, fragte er und ich spürte Eifersucht in seiner Stimme. „Geht dich nichts an!“, hauchte ich, „jetzt mach bitte! Ich bin jetzt geil!“ Andi besorgte mir einen erneuten Höhepunkt, dann standen wir auf.
Als wir uns ...
... am späten Nachmittag für den Clubbesuch fertig machten sagte ich nochmal: „Keiner wirft dem Anderen etwas vor!“ „OK! Du mir aber auch nicht, wenn ich da gleich reihenweise Frauen flachlege.“ Dann lachte er.
Der Club war einer der gehobenen Preisklasse, mit einem angeschlossenen Restaurant. Wir beschlossen erst zum Essen zu gehen. Kurz nachdem wir mit dem Essen fertig waren, kam ein Mann meines Alters zu mir und sagte: „Ich finde dich ganz toll! Ich würde gern einmal mit dir schlafen. Hättest du Lust?“. Ich sah Andi an und sagte leise: „Wer kann bei einer so netten Aufforderung schon Nein sagen?“ Ich stand auf und sagte zu Andi: „Ich wünsche dir auch viel Spaß!“ Dann ging ich mit meinem Verehrer in ein Einzelzimmer. Die Rückwand des Zimmers reichte nicht bis zur Decke, man konnte von außen in das Zimmer gucken. Ich legte mich mit meinem Verehrer auf die Matte, auf einmal stand Andi an der Rückwand und sah uns zu. Wir hatten einen kurzen Moment Augenkontakt, er drohte mit dem Finger. Jetzt erst recht dachte ich. Ich zeigte ihm den Stinkefinger und zog meinen Verehrer auf mich. Aus seiner Position konnte Andi genau sehen, wie der Penis meines Verehrers in meiner Muschel versank. Ich ließ mich ausgiebig bumsen und hatte auch meine Befriedigung dabei.
Nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, sah ich Andi allein an der Bar sitzen. Ich sah mir nun den Club an. Neben dem Zimmer, in dem ich mich gerade vernaschen ließ, gab es noch weitere Mottozimmer, einen Darkroom und zwei große ...