Volkers Erlebnisse
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
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Autor: GCMS
... rauf und runter. Barbara öffnete die Augen und sah mich an. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Bauch und setzte die Massage dort fort. Dazu setzte ich mich auf ihre Beine. Barbara hatte die Augen wieder geschlossen und entspannte sich. Als ich an ihrem Busen an kam fragte ich leise: „Da auch?“
Barbara sah mir tief in die Augen, mehrere Sekunden lang. Dann kam ein leises „gern!“ von ihr. Ich nahm die Ölflasche und spritzte ihr eine gehörige Menge Öl auf die Brüste, augenblicklich kamen ihre Brustwarzen hart heraus. Ich streichelte Barbara jetzt den Busen. „Ein bisschen fester, darf es schon sein“, flüsterte sie. Die ganze Zeit hatte ich auf ihren Beinen gesessen, um ihren Busen zu erreichen beugte ich mich nach vorn. Mein Penis drückte jetzt fest in ihren Teddy. Ich knetete Barbaras Busen fest durch. „Oh“, seufzte sie immer wieder. Ich bewegte mich langsam wieder an ihr nach unten. Als ich mit meinem Gesicht vor Ihrem Teddy lag, glitt ich mit beiden Händen in ihren Slip und fragte: „Barbara, darf ich dir den ausziehen?“ „Bibi“, flüsterte sie, „Nenn mich Bibi“, sie lüftete ihr Becken an, damit ich ihren Slip leicht abstreifen konnte. Ich begann nun ihr einen zärtlichen Cunnilingus zu geben, ihre Musch war ganz nass geworden. „Hey junger Mann!“, hauchte sie. „Unerwartet?“, fragte ich leise. „Nein!“, kicherte sie, „erhofft“. Bibi spreizte ihre Beine so weit sie konnte und ließ sich von mir die Fotze lecken. Sie streichelte mich nun auch. Plötzlich kam von Bibi ein ganz ...
... leises „Ha! Aha!“. Ich hatte sie zu einem leisen Orgasmus gebracht. „Schon vorbei?“, fragte ich lächelnd. „Du hast es bemerkt?“, fragte Bibi. „Ja!“, flüsterte ich, „war toll dich so zu sehen. Mehr?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und schob sie sofort tief hinein. „Ohh jah!“, keuchte Bibi. Dann bumsten wir immer wieder in der Nacht. Am Morgen sagte Bibi zu mir: „Ich bin noch niemals so zärtlich verführt worden wie von dir. Ich glaube du wärst der Richtige, um Katja zu entjungfern.“ „Würde dich das denn nicht eifersüchtig machen? Erst schlafe ich mit dir und dann mit ihr?“ „Nein“, sagte Bibi, ich möchte, dass sie es ganz zärtlich bekommt. Und das Eine schließt das Andere ja nicht aus“, kicherte Bibi nun wieder.
Am Nachmittag gingen Bibi, Mama und Katjas Eltern ins Theater, ich blieb mit Katja allein zurück. Von Bibi wusste ich, dass Katja schon einmal gern ausprobieren würde, mit einem Mann zu schlafen, si jedoch Angst hätte sich wehtun zu lassen. Als ich mit Katja allein war nahm ich sie das erste Mal seit Jahren wieder in die Arme. Katja schmiegte sich eng an mich. „Ich würde gern mit dir schlafen, flüsterte ich ihr ins Ohr.“ „Oh Volker!“, sagte sie leise, „Ich habe Angst davor!“ „Ich würde so gern!“, sagte ich. Katja sah mich an und sagte leise: „Bitte tu mir nicht weh!“ Ich wusste, dass ich sie herumgekriegt hatte.
Wir gingen zusammen unter die Dusche, ich seifte Katja ganz zärtlich von oben bis unten ab. Ich nahm mir viel Zeit dafür ...