Heisse Muschis in Asien Teil 03
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
... Sinnlichkeit, Lust und das nicht etwa ordinär oder gar obszön, sondern mit einer kultivierten Verfeinerung, die im Europa dieser Zeit kein Pendant hatte.
Über die reinen Sinnesfreuden hinausgehend, wurden diese in den gesellschaftlichen Kontext eingebunden und Erol las mit wachsender Faszination, daß damals in manchen Regionen Chinas bei vornehmen Familien der Bräutigam, wenn er sich seinen künftigen Schwiegereltern vorstellte, nackt ausziehen musste, um seine körperliche Eignung unter Beweis zu stellen.
Nach damaliger Vorstellung machten drei Dinge einen guten Ehemann aus: ein kleiner (unbeschnittener!) Penis, grosse Hoden und eine dichte Schambehaarung, was jeweils im Einzelnen begründet wurde.
Ein kleiner Penis galt damals wie heute bei traditionell denkenden Chinesen als männliches Schönheitsideal und die Faustregel lautet, dass der Penis in erigiertem Zustand nicht länger sein durfte als die Hand des Mannes breit war.
Ein unbeschnittener Bewerber war gegenüber einem Beschnittenen im Vorteil, weil Natürlichkeit des Genitals damals wie heute geschätzt wurde -- im Gegensatz etwa zu Japan, wo der Übergang zur Moderne einen Traditionsbruch mit sich brachte und die Beschneidung bei jungen Männern heute keine Seltenheit mehr ist.
Grosse Hoden versprachen einen Reichtum an Samen, so dass die Ehefrau zahlreichen Kindern das Leben schenken würde und die nächste Generation gesichert war; eine dichte Schambehaarung endlich wurde als Ausdruck starker Libido angesehen, ...
... die Frau würde sexuell befriedigt und deshalb in ihrer Ehe glücklich werden.
Von Gleichberechtigung war allerdings keine Rede: Während unverheiratete Männer sich nach Herzenslust austoben konnten, musste die Braut in diesen Kreisen Jungfrau sein, ansonsten hatte sie keine Chance, einen Mann aus ehrbarer Familie zu heiraten.
Da sich nun die menschliche Sexualität unabhängig von Brauch und Sitte nicht einfach abschalten lässt, also viele junge Frauen auch vor der Hochzeit nicht auf Sex verzichten wollten, boten sich ihnen zwei Möglichkeiten: lesbische Verhältnisse mit anderen Frauen, die sie abbrachen, sobald sie einem Mann angetraut wurden oder sie beschränkten sich beim Sex mit einem Mann auf Oral- und Analverkehr, der letztere wiederum wurde auch in der Ehe als Mittel zur Empfängnisverhütung angesehen.
Hatte ein Brautwerber seine Vorstellung zur Zufriedenheit der Familie überstanden, konnten die Vorbereitungen zur Hochzeit getroffen werden, die mit grossem Aufwand zelebriert wurde; der anschliessende Vollzug der Ehe fand -- für europäische Leser seltsam genug -- im Beisein der Brauteltern statt und diese stimmten während des Akts Gebete an, in denen sie um Fruchtbarkeit flehten.
Kaum hatte der Ehemann sich in der Scheide seiner Frau verströmt, zog er seinen Penis aus ihr heraus, die Eltern der Braut träufelten kostbares Öl auf das erschlaffende Glied und sprachen ein weiteres Gebet, während die frisch besamte Ehefrau ihren Unterleib anhob und die Beine über ihren ...