1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... kann bei manchen von ihnen so ziemlich alles passieren ..."
    
    Na, das waren in der Tat verlockende Aussichten. Sie verstand es wirklich, mir die Sache schmackhaft zu machen.
    
    „Und dir wäre das nicht peinlich, da mit deinem kleinen Bruder aufzulaufen?"
    
    „Nee. Ganz im Gegenteil. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust, da alleine hinzugehen, aus verschiedenen Gründen. Eigentlich überhaupt nicht, nach der Geschichte mit Mama. Aber es ist halt ihr Geburtstag. Also, was ist nun? Kommst du mit?"
    
    „Okay, meinethalben. Fahren wir mit dem Auto?"
    
    „Nee, ich will natürlich auch was trinken können. Ist doch nur eine Viertelstunde mit dem Bus. Zurück nehmen wir halt ein Taxi."
    
    „Und wann?"
    
    „Na, wir können hier ja so um neun, halb zehn los."
    
    „Muss ich da noch was besorgen, für Vanessa meine ich? Blumen oder so?"
    
    „Du bist ja süß. Nee, lass mal, ich schenke ihr eine CD, die ist dann halt von uns beiden. Eine Flasche Wein aus dem Keller könnten wir ja auch noch mitnehmen. Mama hat da noch den Chablis; den kannst du raufholen. Genau, verpack den noch mal in Geschenkpapier und dann hast du auch was in der Hand."
    
    Das tat ich dann auch, duschte und verbrachte endlose Minuten vor dem Spiegel beim Klamottenaussuchen. Wie ein Mädchen. Schande sowas. Aber ich wollte halt auch gut aussehen. Nicht das ich ernsthaft glaubte, wirklich in den Genuss weiblicher Zuwendung zu kommen, oder gar meine Jungfräulichkeit zu verlieren, aber irgendwie stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Es wurde ...
    ... auf jeden Fall langsam Zeit.
    
    Ich kam mir ja schon richtig zurückgeblieben vor. Ich stopfte die für den Ernstfall erworbenen Kondome in mein Portemonnaie, zur Sicherheit. Man hatte ja auch schon Pferde kotzen sehen. Auch blinde Hähne ficken mal ein Huhn, hatte Kevin immer gesagt. Bei ihm schien der Spruch ja Wahrheit geworden zu sein.
    
    Ute erschien nicht wie sonst im ständerfreundlichen Röckchen, sondern einer einfachen Jeans und einem Hemd, was mich schon wunderte und mir eigentlich den ersten Fingerzeig hätte geben müssen, dass diese Party nicht mit erotischen Tänzen und halbbekleideten Frauen, wie ich es mir insgeheim vorgestellt hatte, ablaufen würde.
    
    Selbst in diesem fast langweiligem Outfit sprühte Ute vor Sex-Appeal, was auch daran lag, dass sie ein bis zwei Knöpfe am Hemd mehr geöffnet hatte, als polizeilich erlaubt sein sollte. Ihre prallen Brüste atmeten sozusagen, um im Gegenzug allen männlichen Betrachtern den Atem zu verschlagen. Sie musterte mich mit einem befriedigten Gesichtsausdruck. Anscheinend war auch ich passend angezogen.
    
    Vanessas Wohnung war eine Vierer-WG, alles Frauen, und die Party sollte sich in dreien der vier Zimmer abspielen. So war der Plan, aber es kamen einfach nicht so viele Leute, wie sie erwartet oder erhofft hatte. Und Ute hatte recht gehabt; fast nur Frauen, außer mir war noch ein anderer Mann dort, so Mitte Vierzig, der Freund der dreißigjährigen Schwester Vanessas. Ansonsten zehn bis fünfzehn zum Teil klasse aussehender Frauen, ...
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