Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... von der sich aber keine richtig aufgebrezelt hatte.
Die hatten sich alle auf einen Frauenabend eingerichtet, wie es schien. Es wurde schon getrunken, aber ich fing sehr schnell an, mich zu langweilen, denn die Frauen unterhielten sich über Leute und Dinge, die ich nicht kannte. Der Höhepunkt war dann noch eine Dia-Show am Computer, von irgendeinem Urlaub, den Vanessa mit ihrer Schwester gemacht hatte.
Ein wenig anklagend sah ich Ute an, die mir gegenübersaß. Sie legte den Kopf schräg und lächelte. Dann unterhielt sie sich leise mit Carmen, die ich als eine ihrer besseren Freundinnen einschätzte und die auch öfter rumkam. Sie grinsten beide und sahen demonstrativ zu mir herüber.
Carmen sah mich von oben bis unten an. Mir wurde heiß und kalt. Dann kicherte sie und nahm ihr Gespräch mit Ute wieder auf. Na denne, das war wohl nichts. In eine wilde Orgie würde sich dieser Totentanz auch nicht mehr verwandeln, es sei denn, ich war auf ein Lesben-Nest gestoßen. Ich nahm mir noch ein Glas Wein.
Plötzlich stand Carmen auf und setzte sich auf den freien Platz neben mir. Ute zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich genüsslich zurück.
„Na Steffen ... amüsierst du dich?"
„Na, hält sich in Grenzen."
„Nicht so ganz die Party, die du dir erhofft hast?"
„Ach, weiß nicht, was ich erwartet hab. Ute hat nicht so viel erzählt."
„Wie alt bist du jetzt? Achtzehn?" „Ja."
Carmens dunkle Augen blitzten im Kerzenlicht. Sie sah gut aus, keine Frage, keine Schönheit, ...
... aber durchaus hübsch. Ihr langes braunes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie roch leicht nach Parfum, das verwirrte und erregte mich etwas. Das war eine Frau, kein Mädchen. Und sie flirtete mit mir, zumindest ansatzweise.
„Deine Freundin wollte nicht mit?"
„Ich hab gerade keine."
„Schwer zu glauben. So ein süßer, kleiner ... shit, Ute, ich bring das nicht."
Sie grinste albern und tätschelte zu allem Überfluss auch noch mein Haar.
„Nichts für ungut Kleiner."
Na, ich war ganz schön bedient. Bis auf Ute waren nur wenige der Aktion gefolgt. Trotzdem wäre ich am liebsten aufgesprungen und rausgelaufen. Ute sah auch ein wenig enttäuscht aus, und nahm nach kurzer Zeit Carmens Platz ein.
„Sorry, so sollte das eigentlich nicht laufen."
Ich war zu angefressen, um ihr zu antworten und klaute mir stattdessen eine Zigarette aus ihrem Päckchen.
„Echt. Sie findet dich niedlich und so. Aber du bist ihr wohl doch ein wenig zu jung."
„Mmmh."
„Wir können auch bald abhauen, wenn du willst. Ich bin auch schon etwas müde."
„Ja, los, lass uns abhauen. Die ganze Party ist nicht mein Ding."
„Okay. Na, ich habe von Lissy ein bisschen Grass bekommen, nicht viel, aber für eine Tüte für zwei wird es reichen. Das können wir uns dann zur Belohnung zu Hause noch reintun, so tapfer, wie du hier durchgehalten hast. Was hältst du davon?"
„Ja, klingt gut. Soll ich uns ein Taxi rufen? Wo ist das Telefon?"
„Im Flur. Ich mach das schon."
Ich war ...