Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Einflugschneise sichtbar wurden. Dann setzte sie sich wieder auf und begann an ihrem Hemd zu knöpfen. Sie sah nicht in meine Richtung, aber musste meine geweiteten Augen auf sich spüren. Sie sprach trotzdem weiter.
„Willst du in Klamotten schlafen?"
„Oh ... ich ziehe mir dann wohl besser einen Pyjama an."
„Mach was du willst, ich schlafe jedenfalls nackt."
Meine Kinnlade fiel nach unten. Erst als sie sich grinsend umdrehte, wurde mir klar, dass sie mich nur aufzog.
„Sehr witzig."
Als Antwort streifte sie ihr Hemd ab und öffnete ihren BH, zog ihn aber nicht runter.
„Na dann zieh dir mal schön deinen Schlafanzug an."
Mit anderen Worten: ich war vor der Krönung ihres Striptease entlassen. Ich wollte noch einen Spruch machen, aber mir fiel nichts Sinniges ein. In meinem Zimmer zog ich mich zwar rasend schnell um, aber mein Schwanz nutzte die neue Freiheit, um im Nachhinein mit voller Wucht auf das Gesehene und Geschehene zu reagieren. So traute ich mich doch noch nicht auf ihr Zimmer. Also sprang ich noch schnell zum Zähneputzen ins Bad. So ganz runter kriegte ich ihn trotzdem nicht.
Ute lag schon im Bett und rauchte eine Zigarette. Für eine Nichtraucherin schlug sie ganz schön zu. Sie trug wieder das Nachthemd von letzter Nacht. Im Schein ihrer Nachttischlampe konnte ich ihre Brustwarzen sehen. Ich beeilte mich, unter die Decke zu schlüpfen.
„Kann ich auch noch eine haben?"
„Klar."
Wir zitterten beide ein wenig, sie, als sie mir die Schachtel ...
... hinhielt, ich, als ich mir die Zigarette herausnahm. Die Luft knisterte mit Elektrizität. Plötzlich drückte sie ihre Zigarette nur halb geraucht aus.
„Ich muss noch mal pullern. Bin gleich wieder da."
Sie bewegte sich eigentlich sehr rasch, aber trotzdem sah ich für einen exquisiten Moment die Kontur ihres göttlichen Körpers im Gegenlicht der Lampe. Und meinte auch zu sehen, dass sie diesmal nicht wie gestern Nacht ein Höschen drunter trug. Sie verschwand und ich schaute mich schnell um, um festzustellen, ob ich mir das nicht nur eingebildet hatte. In der Tat lag ihr Schlüpfer achtlos neben ihren Söckchen auf Erde. Es waren kleine Häschen drauf. Mein Herz fing wild an zu hämmern. Ich konnte ihre Rückkehr kaum erwarten.
Ute schloss die Tür und legte noch eine andere CD auf. Jetzt schien sie es überhaupt nicht mehr eilig zu haben. Ihre Bewegungen waren anmutig und zielgerichtet. Ich konnte meine Augen kaum von ihr lösen. Sie ging noch zum Fenster, stellte es auf Kipp und zog dann die Jalousien herunter.
Ich musste mein Knie anziehen, damit mein Ständer keinen offensichtlichen Zelt-Bau vollzog. Sie setzte ihre Live-Show erbarmungslos fort, bückte sich nach ihren Klamotten und spielte die gute Hausfrau, faltete ihre Jeans und was weiß ich was; alles um mein Blut zum Kochen zu bringen, denn natürlich war sie sich bewusst, was sie mir im Zuge da fürs Auge bot.
Meine einzige Sorge war die Größe ihres Betts. Es war eines dieser französischen Dinger, bestimmt anderthalb ...