1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Meter breit, also mit Zwangskuscheln würde es hier nichts werden. Vielleicht war diese Vorstellung ja als Ersatz dafür gedacht. Ich war auf jeden Fall etwas enttäuscht, als sie dann doch unter die Decke schlüpfte. Prompt drehten wir uns beide erst mal in respektvoller Entfernung auf die Seite und sahen uns an.
    
    „Soll ich das Licht ausmachen?"
    
    „Wie du willst."
    
    „Dann lasse ich es noch einen Moment an. Kann ich mir bei dir die Füße wärmen? Die sind eiskalt."
    
    „Ja, mach ruhig ... huch ... du hast nicht übertrieben. Hast du immer solche Eis-Beine?"
    
    „Nicht immer, aber immer öfter. Und immer, wenn ich rauche. Irgendwas mit der Durchblutung."
    
    „Aha, verstehe."
    
    „Du kannst sie mir ja vielleicht ein bisschen warmreiben, wenn du willst."
    
    „Oh ... wie soll ich ..."
    
    Zur Antwort ließ sie ihren rechten Fuß langsam an meinem Bein hochgleiten, was ob der Kälte und der Erregung, die ineinander übergingen, meinen ganzen Körper erschauern ließ. Ich entließ meinen Atem mit einem gehauchten Stöhnen. Sie hielt auf meinem Oberschenkel an. Ihr Gesicht war das perfekte Pokerface.
    
    „So müsstest du drankommen."
    
    Das stimmte, also ich rieb und knete an ihrem kalten und erstaunlich kleinem Fuß herum, bis er fühlbar wärmer wurde.
    
    „Das machst du richtig gut. Jetzt den anderen."
    
    Sie veränderte ihre Position und brachte ihren linken Fuß an mein Becken, parallel zu und nur wenige Zentimeter entfernt von meinem knüppelharten Zepter. Ihr feines Lächeln hatte einen leicht ...
    ... durchtriebenen Unterton. Sie wusste genau, wo sie da gelandet war. Und um ihr zu zeigen, dass ich wusste, dass sie wusste, nahm ich ihn da nicht gleich weg, um sie zu massieren, sondern sah ihr einfach nur tief in die Augen.
    
    „Nicht einschlafen."
    
    „Immer mit der Ruhe."
    
    Auch diesen Fuß bearbeitete ich mit Hingabe und positivem Ergebnis. Sie sah sehr zufrieden aus.
    
    „Danke. Soll ich jetzt das Licht ausmachen?"
    
    „Ja, mach ruhig."
    
    Sie löschte das Licht. Dann kam sie ganz dicht an mich heran.
    
    „Ich bin jetzt aber wieder alles andere als müde. Was ist mit dir?"
    
    „Geht so."
    
    „Mir ist immer noch etwas kalt. Du bist so schön warm. Ich komm dir mal näher. Ist das so okay für dich?"
    
    Es war ziemlich völlig und vollständig jenseits von okay. Sie presste ihre Titten gegen meine Brust und ihr rechtes Bein drückte sie zwischen meine, zog dann den Oberschenkel an. Mein Ständer drückte gegen ihren Bauch.
    
    „Klar doch."
    
    Ich glaubte ihr Schamhaar auf meinem Oberschenkel durch den Stoff meiner Hose spüren zu können. Ihre Brustwarzen waren ebenfalls deutlich fühlbar. Sie legte ihren rechten Arm um mich. Ihr Gesicht war mir so nah, dass ich ihren Atem spüren konnte.
    
    „Ja, so ist das schön."
    
    Das konnte ich nur bestätigen. Quälerei, natürlich. Aber die Schönste, die man sich denken konnte.
    
    „Deine Schlafanzughose kratzt."
    
    „Echt? Merke ich bei mir nicht."
    
    „Ich schon. Meine Haut ist vielleicht etwas empfindlicher. Zieh sie aus."
    
    Ich konnte im Dunkel ihren ...
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