1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... dran.
    
    Wenige Minuten später kam sie mit einem Wäschekorb herein, und sammelte meine Schmutzwäsche ein, auch meine verkrusteten Schlafanzughosen, die sie mit spitzen Fingern und einem anzüglichen Grinsen in den Korb packte. Sie rumorte auch noch weiter im Haus rum, saugte und putzte, machte sich dann ans Kochen.
    
    Nach dem gemeinsamen Mahl, Spaghetti mit einer klasse Bolognese Soße, machte ich dann unaufgefordert den Abwasch, was sie mit einem befriedigten Nicken quittierte. Danach zogen wir uns wieder auf unsere Zimmer zurück, aber sie kam kurz darauf noch einmal zu mir.
    
    „Ich gehe kurz zum Kiosk. Brauchst du noch was?"
    
    „Was willst du denn beim Kiosk?"
    
    „Zigaretten kaufen."
    
    Sie schien etwas verlegen, aber ich ließ die Gelegenheit sie damit zu piesacken, ungenutzt verstreichen.
    
    „Wir haben doch noch welche."
    
    Die hatte ich immer noch in meinem Besitz.
    
    „Das sind deine. Also, brauchst du was?"
    
    „Große Blättchen vielleicht."
    
    „Na klasse. Wie peinlich ist das denn, Filterzigaretten und große Blättchen? Was soll Herr Schmidt denn von mir denken?"
    
    „Um diese Zeit ist eh nur noch seine Aushilfe da. Warum fragst du mich, wenn du dann so 'n Aufstand machst?"
    
    Sie grummelte vor sich hin und verschwand dann. Als sie zurückkam, warf sie mir die King Size Blättchen auf das Bett und machte auf dem Absatz kehrt, um mein Zimmer zu verlassen.
    
    „Willst du nicht mitrauchen?"
    
    „Ich habe dir doch gesagt, ich mach das nicht mehr mit dir."
    
    „Na, ich hab mein ...
    ... Tagewerk getan und werd das jetzt testen. Ich bin echt neugierig, wie gut das wirklich ist."
    
    „Ist da auch das künstliche THC drin?"
    
    „Nee, sonst dürften sie es hier ja nicht mehr verkaufen."
    
    „Hm. Na dann viel Spaß."
    
    „Kann ich dich wirklich nicht zu ein paar Zügen verführen? Ist ja nun kein echtes Grass."
    
    Sie rollte theatralisch mit den Augen.
    
    „Also gut, damit du endlich Ruhe gibst. Wenn du aber glaubst, dass ich dir nochmal einen runterhole, hast du dich geschnitten."
    
    „Hab ich irgendwas von Sex gesagt?"
    
    „Das war kein Sex. Das lief unter Service."
    
    „Du bist ja witzig. Na, aber es war ein erstklassiger Service. Du hast zumindest einen völlig zufriedenen Kunden."
    
    „Red nicht, bau."
    
    Dazu hätte es keiner weiteren Aufforderung bedurft. In Ermangelung anderer Sitzgelegenheiten, abgesehen von meinem Schreibtischstuhl, ließen wir uns auf meinem Bett nieder. Sie trug eine enge schwarze Adidas-Trainingshose und ein weißes Sweatshirt. Weggehen wollte sie wohl nicht mehr.
    
    „Wie kommt das eigentlich, dass du keinen Freund hast?"
    
    „Eh, fang du nicht auch noch an. Das geht dich gar nichts an."
    
    „Sorry, war nur so 'ne Frage."
    
    Sie seufzte leise.
    
    „Ist kompliziert. Ich habe jetzt keine Lust, dir das zu erzählen. Und was ist mit dir? Du siehst doch gut aus und bist gar nicht so verkehrt, von einigen nervigen Macken mal abgesehen. Achtzehn war das Alter, wo ich meine Beine kaum noch zusammengekriegt habe. Was guckst du mich so entsetzt an? Meinst du ich wollte ...
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