1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... nachzusetzten.
    
    „Wie war das eigentlich für dich?"
    
    „Was?"
    
    „Na, an mir rumzuspielen. Hat dich das angemacht?"
    
    „Auch das musst du noch lernen ... Frauen können Sex mit minimaler Eigenbeteiligung ausführen oder über sich ergehen lassen."
    
    „Mit anderen Worten, es war so und sogar richtig."
    
    „Ach, jetzt bist du hier der Frauenkenner oder was? Einbildung ist auch 'ne Bildung."
    
    „Und jetzt willst du mir deine Titten zeigen."
    
    „Träum ruhig weiter. Weck mich, wenn du beim Blow-Job angekommen bist."
    
    „Hatte ich übrigens auch noch keinen."
    
    „Das kann ja jeder sagen. Auf so'n Bauerntrick falle ich nicht rein."
    
    „Im Ernst. Ich hab's mal selbst versucht, aber da muss man wohl ein Gummimensch sein oder dreißig Zentimeter haben."
    
    Ute bekam einen Lachanfall, in den ich bald einstimmte, weil er einfach ansteckend war.
    
    „Wenn du das noch mal versuchst, sag Bescheid. Ich ruf all meine Freundinnen an und verlang Eintritt. Wir machen dann halbe, halbe."
    
    „Das könnte dir so passen. Ich weiß übrigens noch nicht, wie sich deine Titten anfühlen und das ist eine echte Bildungslücke."
    
    „Junge, Junge, elegant die Kurve gekriegt, als Überleitung gar nicht schlecht. Ich fühle mich für deine Bildung allerdings nicht verantwortlich. So wirst du wohl dumm sterben müssen."
    
    „Wenn alle Frauen so schnippisch sind wie du, dann werde ich wohl nie landen können."
    
    „Außer dieser hier wird keine deine Schwester sein, es sei denn, Mama legt noch mal eine nach."
    
    Sie stützte sich ...
    ... auf ihren Ellbogen und sah mich mit schräggelegtem Kopf und fröhlichem Lächeln an.
    
    „Nebenbei hast du dich sehr ordentlich gemacht. Ich seh da keine Probleme für dich. Aber du musst dran denken, dass du Frauen mit Worten auf Dauer nicht beeindrucken können wirst. Da musst du schon Taten folgen lassen."
    
    „Etwas so?"
    
    Meine Hände griffen ins volle Menschenleben. Sie reagierte sofort, packte meine Handgelenke und drückte meine Arme lachend zurück.
    
    „Ja, aber so haben wir nicht gewettet, Bursche. Das war eine theoretische Ausführung gerade."
    
    „Deine Titten fühlen sich aber praktisch großartig an."
    
    „Davon bin ich überzeugt, aber du hast da keinerlei Begehungsrechte, ist das klar?"
    
    „Ich will sie nicht begehen, ich will sie nur begreifen."
    
    „Ich hab gar nicht gewusst, dass du so witzig sein kannst."
    
    „Muss wohl in der Familie liegen."
    
    „Wie so vieles. Hörst du vielleicht mal auf, auf meine Titten zu starren?"
    
    „Ich kann ja einen auf blind machen."
    
    Mit diesen Worten schloss ich meine Augen und ertaste mit ausgestreckten Armen ihre Glocken. Sie kicherte, aber nahm diesmal meine Hände nicht weg. Darauf war ich nun nicht vorbereitet gewesen.
    
    „Was ist los, blind und feige?"
    
    „Nur vorsichtig. Hast du irgendeinen spitzen Gegenstand in der Hand?"
    
    „Nein, das ist wohl eher umgekehrt."
    
    „Das heißt du bist spitz?"
    
    „Finde es doch heraus."
    
    Nun war ich wirklich sprachlos, trotzdem entschlossen, die Gunst der Stunde zu nutzen. Ich massierte ihre gloriosen ...
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