1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Brüste mit wachsendem Gusto und Gustav. Plötzlich wich sie zurück. Ich wollte die Augen öffnen, aber sie erstickte diesen Versuch im Ansatz, indem sie mir ihre Hand darauflegte.
    
    „Lass die Augen mal schön zu. Und jetzt mach ruhig weiter."
    
    Sie hatte sich ihr Sweatshirt und den BH ausgezogen, wenn sie überhaupt einen getragen hatte; so sicher war ich mir da nicht. Das war auch eine völlig irrelevante Frage in diesem Moment. Ich spielte mit den nackten Brüsten meiner Schwester, rieb vorsichtig an ihren harten Nippeln.
    
    „Und, wie fühlt es sich nun an?"
    
    „Himmlisch. Unglaublich. Traumhaft. Deine Titten sind echt der Hammer."
    
    „Okay, mit himmlisch hast du dir einen Blick verdient. Wage aber ja nicht aufzuhören. Du machst auch das sehr ordentlich."
    
    Sie sah in der Tat sehr zufrieden aus, als ich meine Augen öffnete. Und auch schon ganz angeregt. Ihr Gesicht war leicht gerötet, eine vorwitzige Strähne lief quer über ihre Stirn. Ihre Augen glänzten, als sie sich in stummer Faszination an meiner sichtbaren Begeisterung ergötzte. Ich streichelte ihre schmalen Schultern, um dann meine Hände wieder an ihre Brüste zurückzuführen, sie aneinanderzudrücken, von unten zu umfassen. Ich ließ meine Hände tiefer gleiten, irgendwie erwartend, dass sie mich stoppen würde, aber das tat sie nicht. Ich zeichnete ihren Bauch über dem Elastik der Trainingshose mit meinen Fingerkuppen nach.
    
    „Vorsicht. Du bist am Todesstreifen. Mit Stacheldraht und Selbstschussanlagen muss gerechnet werden. ...
    ... Wenn du schlau bist, kehrst du jetzt um."
    
    Ich wollte aber nicht schlau sein. Ich spürte langsam, dass auch sie in Wallung kam. Ich hakte mich mit beiden Händen am Elastik ein. Ihr Gesichtsausdruck war irgendwo zwischen Belustigung und vielleicht uneingestandener Erwartung und Sehnsucht. Sie hob sogar das Becken an, als ich ihre Hose herunterzog. Als ich den Slip nachfolgen lassen wollte, hielt sie meine Hände fest.
    
    „Fang nicht an, was du nicht zu Ende bringen willst."
    
    „Wenn du mir zeigst wie, dann bringe ich das zu Ende."
    
    „Lass mich raten, in diesen Regionen warst du bist jetzt auch noch nicht unterwegs?"
    
    „Na und?"
    
    Sie seufzte.
    
    „Okay. Tu, was du nicht lassen kannst. Ich komm mir vor wie Mrs Robinson."
    
    Auch diesmal hob sie ihr Becken leicht an, um es dann neckend wieder auf das Bett zu drücken, gerade als ich ziehen wollte. Das Spiel wiederholte sie noch zweimal, bevor ich sie dann endlich in ihrer Vollendung vor mir hatte. Sie drehte mir ganz langsam ihr Becken zu und öffnete ihre Beine für mich. Es war das erste Mal, dass ich ein weibliches Geschlechtsteil in Fleisch und Blut so dicht vor mir sah.
    
    Ute zog das Kopfkissen hinter ihren Kopf und öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter. Ihre linke Hand bewegte sich aufreizend langsam herunter bis an ihr Schamhaar. Sie spreizte ihre Finger um das Haar herum und glitt tiefer. Sie zog mit dem Mittelfinger ganz leicht an dem Hautlappen über ihrem Kitzler, so dass dieser deutlich sichtbar wurde.
    
    „Gefällt ...
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