1. Die Fremde V2 Teil 01


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... dir was du siehst? Schau genau hin. Dieser hübsche kleine Knubbel ist ab heute dein Freund. Behandel ihn immer gut und du wirst nie alleine sein. Ich will keine Fingerei, damit das klar ist, ich steh da nicht drauf und außerdem sind deine Fingernägel zu lang. Ich nehme an, du hast dich zumindest mit der Theorie des Leckens vertraut gemacht?"
    
    Als Antwort ließ ich mich zwischen ihren Schenkeln nieder und fuhr mit meiner Zunge auf und ab an ihrer leicht feuchten Spalte. Sie wimmerte leise. Ich ließ meine Zungenspitze auf dem kleinen Schwellkörper tanzen. Auch das schien ihr sehr gut zu gefallen, da sie kurz aufstöhnte.
    
    Ich züngelte vorsichtig etwas tiefer, war neugierig auf ihren Geschmack und überrascht von der einzigartigen Konsistenz ihres Sekrets, das sich wie Samt auf meiner Zunge anfühlte. Ich transportierte einiges davon herauf an ihrem kleinen und erwartungsfrohen Knöspchen, das sich bald schneller Auf- und Abwärtsbewegungen meiner Zunge erfreute.
    
    Ute stöhnte nun unaufhörlich, hob und senkte ihr Becken, während sie mir über mein Haar und meine Schultern strich. Ich war mir unsicher über die Geschwindigkeit, in der dies stattfinden musste, aber in Pornos leckten die meist schnell, also gab auch ich von Anfang an Gas. Ute keuchte, aber bremste mich dann.
    
    „Komm, treib mich nicht so. Etwas langsamer. Ja... So... Das ist es. Oh.. ja... Oh mein Gott."
    
    Ich war für diese Hilfe dankbar, ich wollte ja auch alles richtig machen. Ich machte kurze Pausen, in der ...
    ... ich meine Zungenspitze diagonale Kreuzmanöver vollführen ließ. Auch davon war sie richtig angetan, da sie stoßartig ihren Atem entließ und wild stammelte. Es war, als würde ich ein neues Instrument erlernen; ich spielte einen Rhythmus, der immer wieder von kleinen Soli durchbrochen wurde.
    
    Auf der Gitarre war ich schon gut, hier brauchte ich sicher noch etwas Übung, aber ein so begeistertes Publikum hatte ich überhaupt noch nicht gehabt. Und beim Gitarre-spielen wurde ich mit Sicherheit nicht so geil; in meiner Jeans wurde es jedenfalls unerträglich eng, vor allem jetzt, da ich ihren verstärkten Lauteinsatz sehr richtig als Zeichen dafür wertete, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ich fragte mich gerade, ob man das irgendwie auch an ihrem Geschlecht spüren konnte, als sie mit einem begeisterten „Aaaah" kam. Ich tauchte kurz zwischen ihren Schenkel auf, um in ihr Gesicht zu sehen, bekam aber sofort die Order, an den Ort des Geschehens zurückzukehren.
    
    „Mach da noch ein bisschen weiter ... Spiel noch ein bisschen damit ... Du kannst auch mal dran saugen ... oh ja ... so ... mmmh ... ja, das machst du gut."
    
    Nun, da ich dies ohne Druck tun konnte, probierte ich so einiges, auch meine Zunge in ihr kleines Loch zu schieben, so tief es eben ging, mich dabei aufs Neue an diesem wunderbaren Gefühl und Geschmack ihres schleimigen Sekrets erfreuend.
    
    „Okay. Das reicht. Hey ... du bist ein Naturtalent. Und jetzt komm hoch und halte mich ganz fest."
    
    Wir verklammerten uns ...
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