Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... kaltes Wasser halten. Was grinst du denn so? Ich weiß genau, woran du jetzt denkst. Schäm dich. Ne kalte Dusche wäre dann vermutlich besser."
Sie wollte aufstehen, aber ich klammerte mich an ihr fest. Es gelang ihr dennoch, sich lachend zu befreien.
„Du bist mir so 'ne Marke. Jetzt lass mich aber, ich hab auch echt Schmacht."
Der letzte Satz bezog sich auf meinen Versuch, sie an ihrem Bein festzuhalten. Sie trug Nylonstrümpfe, da sie noch ihre Arbeitsklamotten anhatte. Sie wirkte so fraulich und reif in dieser Kleidung. Und unglaublich aufregend.
Der Regen prasselte gegen die Fenster. Bis zum Abend war es eigentlich noch fast schön und warm gewesen, aber das sollte laut Wettervorhersage nun wieder schlechter werden. Ute hatte sich selbst übertroffen. Lasagne, Salat, Wein, Tiramisu und all das mit Kerzenschein, der ihre Erscheinung fast ins Überirdische entrückte.
Sie trug eines ihrer edelsten Kleider, ein schwarzer trägerfreier Einteiler, der sich wie eine zweite Haut um ihren Luxuskörper schmiegte, um dabei den seltenen Effekt zu erzielen, einen Körper durch Bekleidung nackter erscheinen zu lassen. Sie trug nichts drunter, wie sie mir sehr gelungen offenbarte; ich hatte hernach große Schwierigkeiten mich aufs Essen zu konzentrieren.
Es war, als hätten wir wie Tiere unsere Witterung aufgenommen, als Anfang eines Prozesses der Angleichung unserer Wahrnehmung. Es war kaum auszuhalten. Ich konnte nicht mal mehr richtig das Tiramisu genießen, in meinem Körper ...
... zog und drängte es zu ihr hin, aber noch saßen wir uns stumm gegenüber. Dann endlich war auch der letzte Löffel geschafft und wir zogen uns mit dem Sekt auf das Sofa zurück. Wir stießen symbolisch auf mein Prüfungsergebnis an.
„Du solltest Jura studieren. Meine Anwälte jammern zwar immer, aber die machen nicht schlecht Kohle, glaub's man."
„Jura? Na, ich weiß nicht. Hm, aber wenn ich Anwalt wär, könnte ich dich einstellen. Aber da würde ich vermutlich gar keine Arbeit zustande kriegen und Klienten würden mir weglaufen, weil ein Anwalt mit 'm Dauerständer wenig vertrauenserweckend wirkt."
„Das freut mich ja, dass du so eine hohe Meinung von meiner Wirkung hast, aber in der Realität habe ich bei jedem von ihnen höchsten drei bis vier Steife verursacht. Also das scheidet als Gegenargument schon mal aus."
„Du würdest also lieber für mich arbeiten?"
Bisher hatte sich Ute in der Sofaecke geräkelt, mit züchtig angezogenen Beinen, nun richtete sie sich gemächlich auf, streckte ihr rechtes Bein über meine Beine und kam so auf mir zum Sitzen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und rieb ihre Pussy an der Schwellung in meiner Hose. Ich dachte, mir gehen gleich die Lichter aus.
„Vielleicht möchte ich ja lieber auf dir arbeiten?"
„Aber hallo ... in dem Fall betrachte dich schon jetzt als eingestellt."
Sie streckte sich höher, umfasste meinen Kopf und drückte mir ihre Titten ins Gesicht.
„Das ist jetzt der Moment wo du deine Hose öffnen kannst. Du hast zwanzig ...