Die Fremde V2 Teil 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... bereits halb so wild. Auch die mündliche schreckte mich nicht, vor allem, als ich die Aufgaben zur Vorbereitung bekam. Ich löste sie leicht und locker. Meine Erklärungen an der Tafel vor den gutmütigen Augen der Prüfer waren zwar teilweise etwas konfus, aber mehr als zureichend. Ich bekam dreizehn Punkte. Nun war ich wirklich in Feierlaune. Beschwingt traf ich im Krankenhaus ein. Meine Mutter freute sich mit mir, nachdem ich ihr das Punktesystem und meinen zu erwartenden Endschnitt erklärt hatte. Sie wollte mich auch drücken, aber die Schmerzen ihrer Rippenbrüche ließen uns diesen Versuch sehr schnell wieder abbrechen.
Stattdessen schlang ich meine Arme um ihren Hals und sie küsste mich, erst auf die Wange, dann auf den Mund. Das hatte sie noch nie getan. Es fühlte sich schon etwas komisch an in diesem Moment. Die Tür schwang auf und ein Schwarm Weißkittel kam herein. Einer von ihnen wies mich an, dass nun Visite sei, und ich bitte hinausgehen sollte.
Der feucht-fröhliche Nachmittag mit meinen Mitschülern war klasse, wir hatten echt viel Spaß. Ich trank zwar etwas mehr, als gut war, aber volltrunken war ich nicht, als ich mit dem Bus nach Hause fuhr. Auch die befürchtete Kotzerei, die ansonsten mit ärgerlicher Regelmäßigkeit meinen Alkoholexzessen folgte, blieb diesmal aus. Stattdessen schlief ich auf dem Sofa im Wohnzimmer ein.
Als ich erwachte, hatte sich Ute zu mir aufs Sofa gesetzt und streichelte mir das Haar. Sie lächelte verschmitzt.
„Du stinkst wie 'ne ...
... ganze Brauerei. Und, hattest du wirklich Grund zum Feiern?"
„Hat Mama dir das nicht erzählt? Dreizehn Punkte! In Worten: Dreizehn Punkte!"
„Eh, klasse."
Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde ich auf den Mund geküsst. Diesmal wollte meine hungrige Zunge in das Spiel einbezogen werden, aber Ute zog ihren Mund blitzschnell wieder zurück.
„Das könnte dir so passen. Werd erst mal wieder nüchtern, Bursche. Aber Hut ab, das hast du sauber hingekriegt. Ich bin echt stolz auf dich. Ich mach jetzt schnell Essen und dann trinken wir zwei auch noch ein Glas miteinander auf deinen Erfolg. Wie du siehst, habe ich volles Vertrauen in deine Fähigkeiten gehabt."
Sie hob demonstrativ eine Flasche Sekt aus ihrem Einkaufskorb, der neben dem Sofa stand.
„Ich stelle sie gleich kalt. Kannst du denn noch etwas vertragen, oder muss ich dich dann die ganze Nacht am Haar aus der Kloschüssel halten?"
„Sehr witzig. Angetrunken bin ich schon noch. Ich hab auch leichte Kopfschmerzen. Aber das wird sicher nach dem Essen besser. Hunger hab ich wohl schon."
„Okay, ich zieh mich schnell um. Es gibt Lasagne, selbstgemacht, nicht die fertige, die Mama immer kauft."
„Du kochst eh echt besser als sie."
„Quatsch, das stimmt so nun auch nicht. Sie hatte in letzter Zeit einfach immer weniger Lust zum Kochen. Verstehen kann ich das schon."
„Egal. Du kochst jedenfalls klasse. Alles was du machst, machst du richtig gut."
„Na, das ist ja beruhigend. Vielleicht solltest du mal den Kopf unter ...