Random Shorts - Zimmerservice
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKojote
... hervorragend für eine derartige Ausdrucksweise.
Das Mädchen richtete sich eilig auf und drehte sich um. Weiterhin mit gesenktem Kopf und hochroten Wangen flüsterte sie: „Meine Wäschekommode hatte leider einen Zusammenstoß mit einem Farbeimer, Sir. Ich entschuldige mich bei Ihnen."
Der Mann lachte rau, während sich Brian im Geiste vor den Kopf schlug und beschloss, dem Kleiderfundus einige Stücke Unterwäsche für solche Notfälle hinzufügen zu lassen. Erst dann realisierte er, welche Bedeutung die Worte eigentlich gehabt hatten. Doch es war bereits zu spät.
„Soll das heißen du hast gar nichts drunter, Chica?"
„Leider nicht, Sir", lautete die leise Antwort.
‚Oh hättest du nicht lügen können', dachte Brian resignierend. Die nächsten Worte seines Gastes überraschten ihn dann jedoch in ihrer verhältnismäßigen Subtilität.
„Ist das nicht unangenehm und kratzig auf der Haut?", fragte der Südamerikaner.
‚Immerhin hat er ihr nicht vorgeschlagen...', formulierte der Butler in Gedanken, doch schon auf ihre Bestätigung hin unterbrach er sich im Geiste und war über die folgenden Worte keineswegs überrascht.
„Dann zieh den Fummel aus, Chica."
Die Worte waren von einem Kommandoton unterlegt, obwohl sie leichthin gesprochen wurden. Zur Überraschung zumindest eines Anwesenden, vermutlich jedoch aller, antwortete sie lediglich mit einem leisen „Ja, Sir" und schob sich die Träger des Kleides von den Schultern.
Obwohl sie den Prozess des Ausziehens so sachlich ...
... erledigte, wie man nur konnte, war es absolut still im Raum und vier Augenpaare folgten begierig dem oberen Saum des Kleidchens. Mehrstimmig wurde zischend Luft eingesogen, als zwei perfekt geformte Brüste zum Vorschein kamen, deren Haltung kein Pushup-BH hätte verbessern können.
Zwei, vermutlich durch den rauen Stoff bereits gereizte Brustwarzen schnellten aus dem Saum hervor und verschärften die Spannung weiter. Als unterhalb des flachen Bauches keinerlei Haare oder auch nur Stoppeln folgten, bis der Stoff zu Boden fiel und die junge Frau sich vollkommen nackt präsentierte, ertönte ein mehrstimmiges Zischen.
Die nun frei an den Seiten des makellosen Körpers hängenden Arme zuckten mehrmals, als wolle sie sich schamhaft bedecken, doch vermutlich erinnerte sie sich an die Lektionen ihrer Ausbildung, die zwar nicht solche Situationen beinhalteten, aber dennoch klare Richtlinien vorgaben.
„Alles, Sir?", fragte sie leise.
Wie sie trotz ihres gesenkten Kopfes sein Nicken sehen konnte, würde vermutlich ein ewiges Rätsel bleiben. Doch sofort beugte sie sich, wiederum mit durchgedrückten Knien, nach vorne um die halterlosen Strümpfe und die Schuhe abzustreifen. Dass sie dabei Brian und einem der Leibwächter einen praktisch unverstellten Blick auf ihr Allerheiligstes gewährte, ahnte sie wahrscheinlich nicht einmal.
„Danke Sir", sagte sie, als sie schließlich vollkommen nackt im Raum stand.
Ihr Tonfall war dabei zittrig, aber dennoch klangen die Worte nicht sarkastisch. Brian ...