Random Shorts - Zimmerservice
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKojote
... ließ.
„Zieh sie runter."
Zögernd folgte sie auch dieser Anweisung.
„Die Unterhose auch."
„Bitte..."
Ihr Tonfall war nun flehend und jetzt wagte sie es den Blick zu heben. Ein paar Tränen hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen und von der Seite konnte Brian nur erkennen, dass die Augen sehr hell waren.
Den Mann vor ihr traf ihr Blick scheinbar unerwartet und mit voller Härte. Sein überraschter Ausdruck bekundete, dass sie tatsächlich so unschuldig und rein blicken musste, wie Brian es erwartete. Doch zugleich schien bei Coregaz nun umso mehr das Bedürfnis zu erwachen, sie zu beflecken und die Reinheit zu zerstören. Aus der leichten Beule in seiner Unterhose wurde schnell eine deutliche Ausbuchtung.
Gleichzeitig machte der Leibwächter hinter dem Mädchen jedoch noch eine weitere Beobachtung: „Sie ist feucht!"
Die Worte waren in Spanisch gesprochen und für Brian sehr wohl verständlich, doch wie Coregaz auch starrte er nun ungläubig den Mann an. Der Südamerikaner fing sich jedoch schnell wieder und blickte erneut hinab.
„Ist das wahr?"
„Was, Sir?", erklang ihre herzzerreißende Antwort.
„Bist du geil?"
„Ich weiß nicht, Sir", antwortete sie stockend und unsicher, „Ich fühle mich seltsam."
„Seltsam, hm?", fragte er argwöhnisch. „Greif dir mit der Hand in den Schritt und zeig mir dann deine Finger."
Zögernd folgte sie seinen Anweisungen und an den beiden Fingern die sie vorzeigte, glitzerte tatsächlich Feuchtigkeit. Coregaz griff ...
... danach und spreizte die Finger auseinander, so dass kleine Fäden zwischen ihnen gezogen wurden.
Erneut verständigten sich die vier Männer und bezeugten sich, dass dies keine optische Täuschung war. Das Mädchen schien mehr als nur ein wenig erregt zu sein. Ihre verhärteten Brustwarzen waren ein weiteres Indiz, wenn man bedachte, dass es im Zimmer beinahe tropisch warm war.
„Bitte, Sir", flehte sie, „Ich versündige mich."
Coregaz Lachen war kurz und hart.
„Das wirst du", bestätigte er dann ihre Aussage etwas anders als sie erwartet haben mochte. „In einer Weise, die du dir noch gar nicht vorstellen kannst."
Am Zittern der noch immer erhobenen Hand konnte man erkennen, dass die Worte sie trafen und ängstigten.
„Steck die beiden Finger in den Mund und leck das ab", wies er sie an.
Schluchzer schienen ihrer Schultern zu erschüttern, als sie auch dieser Anweisung nach kurzem Zögern Folge leistete.
„Schmeckst du das Brennen des Fegefeuers?", fragte er drohend.
Zur Antwort nickte sie nur und ein leises Schluchzen war nun auch zu hören.
„Und trotzdem tust du, was ich dir sage?"
„Mir wurde beigebracht, dass Ungehorsam die größte Sünde ist", erklärte sie weinend.
„Also wirst du tun, was ich dir sage, ganz gleich welche Sünden es auch beinhalten wird?"
„Bitte, Sir, zwingt mich nicht..."
„Wirst du?"
Ein kraftloses Nicken war die Antwort.
„Dann wirst du alles tun um das Brennen der Sünde in deinem Körper zu steigern und dich ihm hingeben", ...