1. Folgen einer Erpressung


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Urlaub bekommen, für unsere Flitterwochen und so war ich oft alleine, aber immer beschäftigt, denn meine Wohnung musste von Grund auf renoviert werden.
    
    Ich putzte wie eine Blöde und wenn jemand kam, musste ich die Beine breit machen.
    
    Die meisten Männer nahmen und gaben nichts, was mir schon von vornherein klar gewesen war. Ich hatte fast nie etwas davon...
    
    Jeden Abend musste ich Tim beichten, mit wem ich es alles getrieben hatte. Er war traurig, wenn ich berichtete, nichts davon gehabt zu haben. Dafür belohnte er mich stets, mit einem geilen Leck-Orgasmus. Was will man mehr?
    
    Am Wochenende setzte Tim sich mit mir hin und wir unterhielten uns.
    
    „Wie gefällt dir das Zusammenleben mit mir“, wollte er dann plötzlich wissen.
    
    „Wiedererwarten sehr gut“, gestand ich ihm dann. Er lehnte seinen Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brüste. Dann drückte er meinen Kopf in seinen Schoss.
    
    Ich sollte ihm einen blasen und das tat ich natürlich sehr gerne. Er bekam lange nicht so viele Höhepunkte, wie ich selbst und das holte ich hiermit nach. Er spritzte mir erleichtert mitten ins Gesicht und küsste mich dann anschließend stürmisch.
    
    „Du brauchst einen geilen Fick, Süße“, sagte er dann leise und wir erhoben uns.
    
    Tim führte mich in die Küche und befahl mir, die große Bratpfanne aus dem Schrank zu nehmen.
    
    „Bück dich und klemme sie dir quer zwischen die Füße, ja so. Nun drehe den Stil nach oben und halte dich am Küchentisch fest, prima. Jetzt ficke den Stil, ...
    ... bis es dir geil kommt!“
    
    Er verließ die Küche und kam kurz darauf mit einem Fotoapparat wieder. Dann knipste er munter drauf los.
    
    Zum Glück war mein Sohn bei seinem Vater...
    
    Ich genoss unsere Flitterwochen wirklich und auch die Aufmerksamkeit, die mir seit neuestem Zuteil wurde, wenn ich auch nicht viel davon hatte.
    
    Irgendwie blühte ich wieder auf, obwohl nicht alles bestens war. Es war merkwürdig, aber für mich, war es ideal...
    
    Am Sonntag Abend nahm ich meinen Sohn beiseite und sprach eindringlich mit ihm. Ich erzählte ihm, was hier auf ihn wartete und fragte ihn auch, ob er das wirklich wollte.
    
    Zum Glück wollte mein Sohn das alles nicht und wir setzten uns mit seinem Vater in Verbindung.
    
    Freddy wird zu seinem Vater ziehen, noch in der nächsten Woche.
    
    Der Umzug war schnell erledigt, aber mein Ehemann fand mal wieder einen Haken.
    
    „Du warst ungehorsam! Du hast deinem Exmann nicht angeboten, mit ihm zu ficken und deshalb muss ich dich bestrafen!“
    
    Mit großen Augen sah ich ihn an und fragte dann mit einem Hundeblick: „Kannst du nicht dieses eine Mal, Fünf grade sein lassen?“
    
    Er schüttelte mit traurigem Blick seinen Kopf...
    
    Noch am selben Abend fuhr Tim mit mir nach Hamburg rein, auf die Reeperbahn...
    
    Zielstrebig suchte Tim einen bestimmten Klub auf und zog mich hinter sich her.
    
    Er war hier sehr bekannt und wurde mit einer kräftigen Umarmung eines Mannes begrüßt. Zunächst sah ich nicht, wer es war.
    
    Als ich dann Mark erkannte, wurde mir ...
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