Folgen einer Erpressung
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... richtig schlecht!
Dieser grinste mich breit an und bot mir sofort Sex an. Ich lehnte ab und das durfte ich auch, zum Glück.
„Sie braucht eine Strafe, weil sie sich nicht ihrem Exmann angeboten hat. Was fällt dir dazu ein?“ Tim sah Mark flehentlich an. Dieser überlegte kurz.
„Wallfuck in den Arsch“, sagte Mark dann und lächelte mich fies an. Er hatte genau gewusst, dass dies ein Tabu bei mir war. Nach kurzem Überlegen meinerseits, stellte ich fest, dass genau dies, meine Strafe war: ein Tabubruch. Scheiße!!!
Ich wurde in einen Nebenraum geführt und musste mich nackt ausziehen. Männer standen um uns herum und ließen sich, durch Wände, einen blasen oder fickten Frauen, durch eine Wand.
Ich wurde vorwärts auf eine vorbereitete Liege gelegt. Man spreizte von hinten meine Beine und befestigte diese irgendwo. Meine riesigen Hängetitten wurden derweil unter meinem Oberkörper zerquetscht. Ich hatte Schmerzen, aber das interessierte niemanden.
Mein Kopf hing in einem kleinen Kabuff und es war dunkel da drinnen. Es roch sauber. Zum Glück!
Meine Hände baumelten neben mir herunter, denn ich wusste nicht, wohin damit. In meinem Kopf graute es mir, vor der Strafe.
Ich konnte nicht nur nicht sehen, wer mich fickte, sondern hatte Angst vor den kommenden Schmerzen.
Blanke Hände streichelten meinen riesigen, nackten Hintern. Finger strichen durch meine Pospalte und ich spürte eine Salbe oder eine Kreme. Sie bereiteten meinen Arsch zum Ficken vor...
Ich verspannte ...
... mich und erlitt noch mehr Schmerzen. Mir taten schon jetzt die Beine weh, obwohl ich noch nicht lange dort stand. Das war bestimmt psychisch bedingt, redete ich mir ein.
Ehe ich mich noch weiter in meine Panik steigerte, spürte ich auch schon die erste Eichel an meinem Hintereingang. Er war doch noch Jungfrau...
Jemand kam in das kleine Kabuff und ich spürte, wie man meine Hände ergriff. Sie wurden gefesselt und befestigt. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Es folgte ein Knebel und nichts ging mehr...
Da drückte sich der fremde Schwanz in meinen Arsch.
Heftig zog ich die Luft, durch den von Löchern gespickten Ball, in meinen Mund.
ANGST! HILFE! AUA AUA!
Aber der Schmerz blieb aus und ich war schwer überrascht...
Während ich noch mit meiner Verwunderung beschäftigt war, wurde mein Arschloch auch schon hart durchgefickt.
Ich stöhnte, aber nicht vor Geilheit, sondern weil mein Bauch und meine Brüste gequetscht wurden. Sie taten mir weh.
Es war dringend notwendig, abzuspecken, ging es mir durch den Kopf. In Gedanken legte ich mir zurecht, wie ich abnehmen wollte und bekam kaum noch mit, dass und wie oft, man mich in den Arsch fickte.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mein Kopf beschäftigte sich mit allen möglichen Dingen und mein Arsch ertrug die Strafe. Mehr war da für mich nicht. Ich empfand nichts beim Analverkehr! Ich fand es einfach nur ekelig.
Uns blieben nur noch wenige Tage, bis Tims Brüder bei uns einziehen sollten und die nutzten wir, so gut ...