1. Beatrice


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    Ich lebte mit meiner Mutter allein in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Mama, ihr Name ist Beatrice, zog mich allein groß. Sie hat mir auch nie von meinem Vater erzählt, obwohl ich bat mir zu sagen, wer mein Vater ist. Viel Besuch bekamen wir nicht, ab und zu kamen meine Großeltern vorbei, manchmal auch mein Onkel Marcel, ihr Zwillingsbruder. Mama hatte keinen Freund, sie war mit ihrem Beruf und meiner Erziehung ausgelastet. Mama war damals eine sehr hübsche Frau von 33 Jahren, sie trägt eine 38er Größe und hat eine BH-Größe von 100E. Mama ist 1,82 groß, hat lange kräftige Beine, lange blonde Haare und ein sehr schönes Gesicht. Wir haben ein inniges Verhältnis zueinander und am Wochenende kuscheln wir gern vor dem Fernseher oder auch morgens in ihrem Bett. Immer wieder stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn mehr passieren würde als kuscheln. In meinen Träumen streichelte ich ihr den Busen, rieb meine Wange an ihrem Teddy und wünschte mir nichts mehr als einmal ihre Muschi küssen zu dürfen. Ich hatte zu dieser Zeit schon Erfahrungen mit meiner Klassenlehrerin machen können. Sie meinte, dass sie mich richtig gut abgelernt hätte. Aber der Gedanke einmal mit meiner Mutter zu schlafen, brachte mich fast um den Verstand.
    Kurz nach meinem 15. Geburtstag kam ich Freitagsnachmittags vom Fußball nach Hause. Schon an der Tür hörte ich das Stöhnen zweier Stimmen. Die Schlafzimmertür stand einen Spaltweit offen. Ich sah, wie Mama sich den ...
    ... Busen kneten ließ, sie von ihrem Bruder einen Cunnilingus bekam und wie sie dann mit ihm schlief. Mama stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.
    Für einen kurzen Moment hatten wir plötzlich Augenkontakt. Ich verzog mich in mein Zimmer. Ich dachte über das nach, was ich soeben sah. Ich würde das auch alles gern einmal mit ihr tun. Mamas Bruder verabschiedete sich kurz nach dem die beiden ihr Erlebnis hatten, mit leidenschaftlichen Zungenküssen von ihr. Sofort nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, kam Mama zu mir. Sie müsse mit mir reden. 
    Mama setzte sich zu mir auf mein Bett. „Bitte erzähle niemandem, wirklich niemandem, was du soeben gesehen hast“, Mama flehte mich regelrecht an, „wenn es herauskommt, könnten Marcel und ich beide schwer bestraft werden“. „Wie kam es dazu?“, fragte ich. „Marcel hat mir in der Küche das Kleid hochgeschoben und mir dann sofort die Muschi geleckt, er weiß, dass ich nicht NEIN sagen kann, wenn das einer bei mir tut.“ „Und dann?“, bohrte ich. „Du hast es doch gesehen!“, sagte sie. „Ist Marcel mein Vater?“, fragte ich weiter. Mama sah mir für einen Moment in die Augen und sagte dann nur: „Ja!“ „Wie lange geht das schon?“, war meine nächste Frage. „Seit unserem 15. Geburtstag, da haben wir das erste Mal miteinander geschlafen“, antwortete Mama, „Bitte erzähle es niemandem!“ „Nein! Werde ich nicht!“, versprach ich ihr.
    Sie ging wieder in ihr Schlafzimmer und ließ mich allein. Ich musste die ganze Zeit an das erlebte denken. Immer wieder sah ich ...
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