Hin und wieder zu dritt?
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GSMS
Ich lebe mit meiner Familie in einem Reihenhaus. Meine Frau Martina und ich, Frank, wir sind beide 37 geworden, unsere Tochter Mireille kam, als wir 16 waren. Ich selbst habe mit 7cm Durchmesser und 21cm Länge einen großen dicken Schwanz, aber das war für Martina durchaus normal, denn ich bin der Einzige, der sie je bekommen hat. Unser Sexleben war bis dahin eigentlich immer ausgeglichen.
Mireille hat seit kurzem einen Freund, sie will Michael bald heiraten, die beiden laden uns häufig zu Freizeitaktivitäten ein. Zu manchen von diesen Aktivitäten habe ich aber wirklich keine Lust. Dann gehen die drei allein los. Meine Frau vernachlässigt mich dadurch immer häufiger. Jeden Freitagabend gehen Sie schon um fünf am Nachmittag zusammen in einen Spielclub, dort werden Gesellschaftsspiele gespielt, was mir ein Graus ist, sie kommen dann mitunter erst um 2:30 nach Hause. Immer wieder erzählen die drei von ihren Spieleabenden.
An einem Abend, kurz vor Weihnachten, fühlte ich mich sehr vernachlässigt und einsam, Martina hatte schon längere Zeit nicht mehr mit mir geschlafen. Ich suchte eine Kneipe in der Stadt auf. Dort setzte ich mich allein an einen Tisch. Plötzlich wurde ich von einer Frau in meinem Alter angesprochen. Ich erkannte sie sofort wieder. Es war Susanne. Ich hatte schon seit der vierten Klasse ein Faible für sie gehabt und wäre Martina nicht schwanger geworden, hätte sich auch zwischen uns etwas entwickeln können. Ich fand Susanne schon immer toll, mit 15 war sie ...
... superschlank mit langen Beinen und ordentlich Holz vor der Hütte. Sie hatte lange braune Haare und ein Lächeln, das mit nächtelang den Schlaf raubte. Ich hätte damals unglaublich gern einmal mit ihr geschlafen, aber dann wurde Martina schwanger und Susanne zog mit ihren Eltern kurz danach weit weg in eine andere Stadt. Susanne hatte sich in diesen zwanzig Jahren überhaupt nicht verändert, na ja, sie war jetzt auch schon 37, hatte sich aber alles erhalten, was ich damals so toll an ihr fand.
„Hallo Frank!“, sagte sie freundlich, man konnte merken, dass sie sich über die Begegnung sehr freute. „Susanne!“, sagte ich völlig perplex, „was machst du denn hier?“ „Ich wohne seit drei Monaten in meiner alten Heimatstadt“, sagte Susanne, „heute Abend fiel mir die Decke auf den Kopf, darum bin ich heute Abend das erste Mal in eine Kneipe gegangen.“ Susanne setzte sich zu mir an den Tisch. „Ich bin auch zum ersten Mal hier“, sagte ich. Dann fragten wir uns gegenseitig, wie es uns in den zwanzig Jahren ergangen ist. Ich erzählte von meiner Familie und dass ich verheiratet sei und Mireille schon 21 sei. Dann erzählte Susanne. Sie sei seit einigen Monaten verwitwet, ihr Mann sei bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Ein Betrunkener habe ihn an einer Ampel bei Rot einfach überfahren. Er war auf der Stelle tot. Sie habe einen neuen Job angetreten und wohne jetzt hier.
Es war halb zehn am Abend. Susanne fragte dann, ob ich noch mit zu ihr gehen würde, auf einen Kaffee. Die ganze Zeit hatte ...