Hin und wieder zu dritt? - Sexgeschichten

Hin und wieder zu dritt?

... nur dass man nicht so schwitze, am Anfang zumindest, lachte sie.
Unter der Dusche sah Mireilles Freund mich an und bekam sofort eine stattliche Erektion. Er wollte mir den Rücken einseifen. Ich stoppte ihn und sagte: „Oh nein, mein Junge! Da ist deine Freundin“ und legte seine Hände auf Mireilles Schultern. „Schade!“, sagte Mireille, „das wäre sehr interessant gewesen!“ „Schlag dir das aus dem Kopf, ich könnte euch beiden nie wieder in die Augen sehen, wenn das passieren würde!“, damit war diese Front geklärt und Michael machte keine Anstalten mehr mich ins Bett zu bekommen. Fürs erste.
Wir gingen zusammen an die Bar und tranken ein Glas Sekt zusammen. Dann machten wir uns auf, um ins Restaurant zu besuchen. Das Essen war vorzüglich, hinterher wollte mir Mireille die Räumlichkeiten zeigen. Die anwesenden Männer sahen alle ganz nett aus, hatten aber alle ziemlich kleine Schwänze, kein Vergleich mit Frank.  Der Club hatte drei verschiedengroße Spielwiesen, auf denen schon eine Menge los war. Dann zeigte mir Mireille verschiedene Mottozimmer, einen Darkroom , die Sauna und verschiedene Einzelzimmer, die man auch von innen abschließen könne. An diesem Abend waren nur Paare und Solodamen zugelassen, so waren deutlich mehr Frauen als Männer anwesend. Das war mir sehr recht, denn ich wollte nicht von dutzenden geilen Kerlen angegafft werden. 
Wir gingen zurück an die Bar und ich entspannte mich etwas. Immer noch war es ein merkwürdiges Gefühl nackt in einer Kneipe zu sitzen. ...

... Mireille und Michael standen auf und zogen mich mit sich zur größten Spielwiese. Es dauerte nicht lange, da lagen beide auf der Matte, mit jeweils einem anderen Partner, bzw. Partnerin. Anfangs war ich etwas peinlich berührt, den beiden beim Fremdvögeln zuzusehen. Mireille kam bald zu ihrem Höhepunkt, sie sah zu mir und zwinkerte mir zu. Dann ließ sie sich von einem zweiten Mann besteigen. Auch Michael fickte mit mehreren Frauen herum. 
Plötzlich wurde ich von hinten angesprochen. „Darf ich dich anfassen?“, fragte mich ein Mann in meinem Alter, schon hatte er seine Hände auf meine Schultern gelegt und begann meinen Nacken sanft zu massieren. Ich bekam eine Gänsehaut, eigentlich wollte ich ablehnen, aber der Kerl konnte richtig gut massieren und er blieb von meinen kritischen Körperpartien weit entfernt. Ich blieb einfach stehen und ließ mir die Massage im wahrsten Sinne des Wortes gefallen. Er nahm eine Ölflasche und rieb sich seine Hände ein, dann machte er an meinem Nacken weiter.
Ohne Vorwarnung schob er auf einmal seine Hand zwischen meine Beine und drang von hinten mit dem Daumen in meine Muschi ein. Sofort reizte er meinen G-Punkt. Ich holte tief Luft und mir wurden die Knie weich. Das nahm er zum Anlass noch tiefer einzudringen und mit seiner Fingerbeere fest gegen den heißen Punkt zu drücken und stärker zu reizen. Damit brachte er mich zu einem Orgasmus, so intensiv, wie ich bis dahin noch keinen erlebt hatte, währenddessen hatte ich das Gefühl, ich piesele vor die ...