Hin und wieder zu dritt?
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GSMS
... Susanne meine Hand gehalten und mir zärtlich den Handrücken gestreichelt. „Susanne! Ich bin verheiratet! Das dürfen wir nicht!“, sagte ich leise. Genauso leise antwortete Susanne: „Wie schade!“. Ich musste schwer mit mir kämpfen, um nicht gleich mit ihr zu gehen. Schließlich saß ich einer Frau gegenüber die ich unglaublich gern einmal gehabt hätte, jetzt lud mich diese Frau spät abends zu sich nach Hause ein und gab mir zu verstehen, dass es nicht beim Händchenhalten bleiben würde. Susanne merkte das. Sie setzte ihr verführerisches Lächeln auf und sagte: „Solltest du deine Meinung ändern, kannst du mich jederzeit anrufen!“ Sie griff mein Handy und schrieb mir ihre Telefonnummern direkt in mein Telefonverzeichnis. Stadtverwaltung Grundabgaben lautete der Eintrag. Dann zwinkerte sie mir zu und sagte, „ich arbeite wirklich da“.
Wir standen auf und Susanne verabschiedete sich mit einem Kuss von mir, sie küsste mich auf die Lippen und für einen kurzen Moment brachte sie ihre Zunge ins Spiel. „Susanne! Oh bitte!“, sagte ich erstaunt. Susanne fragte lachend: „Oh bitte komm oder Oh bitte nicht?“ Ich atmete tief aus und brauchte einem Moment, um es zu verdauen. „Bitte nicht!“, sagte ich leise. „Ruf an, wenn dir danach ist!“, hauchte Susanne leise.
Wir fuhren nach Hause, jeder zu sich. Als ich zu Hause im Bett lag, dachte ich über den Abend nach. Ich konnte nicht anders und so wichste ich ein paar Mal meinen Schwanz bis zum Abspritzen, so geil hatte Susanne mich gemacht. Ich hatte ...
... ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Ab jetzt lasse ich Martina weitererzählen, denn ich war bei ihren Spieleabenden ja nie dabei.
Als wir das erste Mal zum Spieleabend fuhren, brachte Mireille das Gespräch darauf, dass Sie und ihr Freund sich gegenseitige Seitensprünge erlauben. Immer mit derselben oder mit demselben, sei auf die Dauer doch langweilig und ihre Beziehung habe dabei sehr gewonnen. Dann ließ Mireille die Katze aus dem Sack, wir seien auf dem Wege zu einem Swingerclub. Wenn sie dort herumvögeln, sei dies ja nicht wirklich Fremdgehen, da sie beide ja keine neue Beziehung eingehen wollen, sondern einfach nur hemmungslosen Sex genießen wollen. Ich sagte, dass ich da nicht hinwolle, im gleichen Moment stellte Mireilles Freund das Auto auf dem Parkplatz ab. „Guck‘s dir doch einfach Mal an!“, meinte Mireille, „du brauchst ja nicht mitmachen!“ Schweren Herzens ging ich mit hinein.
In dem Club herrschte eine angenehme Stimmung. Nicht zu laute Musik, nettes Ambiente und ein gepflegtes Restaurant. Wir bezahlten den Eintrittspreis und wurden an der Kasse über das heutige Motto informiert. Heute sei Adam und Eva-Party. Ich verstand nicht gleich, Mireille klärte mich auf und sagte: „Heute alle so, wie der liebe Gott sie geschaffen hat.“ Eine FKK-Party stand auf dem Plan.
Wir gingen zunächst in die Umkleide, danach unter die Dusche. Ich zierte mich ziemlich. Mireille meinte dann, dass ich doch auch in eine gemischte Sauna gehe, das hier sei doch eigentlich nichts anderes, ...