1. Hin und wieder zu dritt?


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GSMS

    ... Matte. „Das scheint gut gewesen zu sein, ich habe dich zum Abspritzen gebracht“, sagte der Mann hinter mir. Dann drehte er mich wortlos um, küsste mich und drückte mich sanft auf die Matte. „Ich heiße Hans“, sagte er leise. Eine Minute später war er in mir. Er hatte einen dicken, langen Schwanz, so wie Frank und konnte richtig gut damit umgehen. Er vögelte mich ein paar Minuten in denen ich noch zwei Mal zum Höhepunkt kam. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich in eines der abschließbaren Zimmer. „Bitte Hans, nochmal mit dem Finger“, stöhnte ich, als wir auf dem Bett lagen. Ganz zärtlich drang er dann mit zwei Fingern in mich ein, gleichzeitig leckte und saugte er an meinem Kitzler. Er fing wieder an meinen G-Punkt zu reizen, ganz fest drückte er mit seinen Fingern darauf und saugte sich an meinem Kitzler fest. Wieder kam ich zu einem phantastischen Höhepunkt und gab wieder Flüssigkeit ab, diesmal etwas mehr als beim ersten Mal. Es war mir peinlich, dass ich beim Sex in Bett pieselte.  Mein Liebhaber meinte alles sei gut, ich habe nicht gepinkelt, sondern abgespritzt, er schlürfte genussvoll alles auf. Ich konnte nicht glauben, was mir passiert war. Er benetzte einen seiner Finger und hielt ihn mir unter die Nase. Es roch tatsächlich nicht nach Urin. „Das war toll!“, sagte er, „darf ich es noch einmal versuchen?“ Bereitwillig spreizte ich meine Beine und ließ mir erneut die Muschi von ihm streicheln. Er war sehr gefühlvoll und reizte mich immer wieder bis kurz vor den ...
    ... Höhepunkt.  Dann legte er wieder seinen Mund über meinen Kitzler und begann wieder mich innen zu fingern. Ich wollte dieses intensive Gefühl wieder erleben, jetzt ließ ich mich total fallen. Eine gehörige Menge spritzte plötzlich aus meiner Muschi, bestimmt eine halbe Tasse voll. Hans stöhnte laut auf, als er mir wieder die Muschi trocken schlürfte, ich genoss es sehr. Hinterher fragte Hans, „hilfst du mir auch über die Kippe?“ Ich lächelte ihn an. Ich begann seinen Schwanz und seinen Sack zu massieren. Hans hat auch ein schön großes Gemächt, ich konnte seinen Penis nicht umfassen. Ich stimulierte ihn, bis er wieder hart war und fragte: „Wie willst du mich?“ „Am liebsten im Doggy!“, sagte Hans. 
    Ich stellte mich vor das Bett und bückte mich ganz tief, so bot ich Hans meine Muschi zum Ficken dar. Er nahm mein Angebot gern an und schob mir seinen Pferdeschwanz sanft hinein. Dann bumste er mich mehrere Minuten lang heftig durch, bis auch er zu seinem Erlebnis kam. „Du kannst herrlich vögeln!“, sagte Hans hinterher. „Gerne wieder!“, sagte ich leise.
    Als wir wieder nach Hause fuhren, sagte Mireille zu mir: „Du hast es aber ganz schön krachen lassen.“  „Wieso?“, fragte ich. „Wir haben dir die ganze Zeit zugesehen!“, der dunkle Streifen unterhalb der Decke ist ein verblendeter Sehschlitz. „Du kannst toll ficken!“, sagte Michael. Mireille sah ihn an und küsste ihn. Ich bekam plötzlich ein sehr schlechtes Gewissen, denn ich hatte einen vollendeten Ehebruch begangen. Als wir wieder ...
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