Hin und wieder zu dritt? - Sexgeschichten

Hin und wieder zu dritt?

... zu Hause waren, musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht sofort ein Geständnis abzulegen. Ich war sehr froh, dass Frank an diesem Abend nicht versucht hat mich zu vernaschen. 
Am nächsten Freitag luden Mireille und Michael wieder zum Spieleabend ein. Diesmal wusste ich, wohin und was dort passieren würde. Ich warf alle Scham über Bord und ging gerne mit. Seitdem lasse ich mich jeden Freitag von irgendwelchen Männern vögeln. Michael hat es tatsächlich geschafft, mich auch zu bumsen. Er bestieg mich auf der großen Matte unmittelbar nachdem mich ein anderer Mann verlassen hatte, kniete er sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz hinein. Hinterher küsste Mireille uns beide und meinte, dass es schön anzusehen war. 
Hans ist seit dem ersten Besuch mein persönlicher Favorit, kein anderer schafft es mich zum Spritzen zu bringen. Mittlerweile verabreden wir uns zu regelmäßigen Treffen in dem Club. Als Mireille und Michael zusammen im Urlaub waren, fuhr ich allein in den Club. Als Frank einmal eine Woche zu einer Dienstreise musste, verbrachte ich jeden Abend bei Hans und jedes Mal verabredete ich mich für den nächsten Abend mit ihm. Zwischen uns hatte sich eine Affäre entwickelt und ich wollte häufiger als einmal pro Woche mit ihm schlafen. Dass ich Frank darüber vernachlässigte war mir zunächst gar nicht klar. Beim nächsten Urlaub von Mireille und Michael schob ich einen Besuch bei meiner Mutter vor. Sie und Frank mochten sich nicht und gingen sich immer aus ...

... dem Weg. Ich nahm Hans mit in dieses Wochenende und beschränkte den Besuch bei meiner Mutter auf das nötigste. Wir vögelten das ganze Wochenende miteinander.  
Als ich am Montagabend zu Hause war, glaubte ich allein zu Hause zu sein. Ich telefonierte mit Hans, aus dem Gespräch konnte auch ein Außenstehender verstehen, dass wir regelmäßig miteinander vögelten. Was ich nicht wusste war, dass Frank in der Küche alles mitbekam. Ab jetzt erzählt Frank wieder weiter. 
Ich wurde Zeuge eines Telefonats zwischen Martina und einem Unbekannten. Martina säuselte ins Telefon, dass sie es so liebe, wenn er sie zum Abspritzen bringe und wenn er ihr vor dem Ficken die Muschi wieder trocken schlürfe. Ich hatte verstanden, warum Martina praktisch gar nicht mehr mit mir schlief. 
Ich nahm mein Handy und ging ins Wohnzimmer. Martina erschrak fast zu Tode, als sie mich sah. „Wie lange bist du schon da?“, fragte sie. „Lange genug“, sagte ich. Dann wählte ich Susannes Nummer. Martina stand neben mir und würde das ganze Gespräch mithören. Susanne ging sofort ran. „Hier ist Frank! Hallo Susanne,“, sagte ich, „ich würde gern auf dein nettes Angebot zurückkommen!“ „Ich freue mich!“, antwortete sie, „wann?“. „Jetzt?“, fragte ich. „Oh ja, bitte komm!“, sagte Susanne. „Soll ich Kondome mitbringen?“, fragte ich weiter. „Brauchst du nicht! Ich freue mich drauf!“, dann zog ich mir meinen Mantel an und sagte zu Martina „Lass dir ruhig die Fotze von ihm lecken!“ Ich verließ ich die Wohnung. 5 Minuten später ...