Hin und wieder zu dritt?
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GSMS
... parkte ich vor Susannes Haustür ein.
„Was ist los?“, fragte Susanne, sie stand nackt im Flur. „Martina fickt seit Monaten mit anderen“, sagte ich, „Sie geht jeden Freitag in einen Swingerclub und lässt sich dort besteigen.“ „Schön, dass du da bist!“, flüsterte sie, dann schob sie mich zärtlich in ins Schlafzimmer. „Komm leg dich hin und beruhige dich erst Mal“, sagte sie. Susanne zog auch mich nackt aus. Drei große Badelaken lagen fein übereinander ausgebreitet auf ihrem Bett, Susanne legte mich darauf.
Mein Schwanz stand wie eine Eiche. Susanne setzte sich auf meine Beine, ich zitterte vor Aufregung. Susanne spürte es und meinte: „Vielleicht sollten wir erstmal etwas Druck abbauen.“ Im gleichen Moment rutsche sie an mir nach oben und setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz. Susanne ritt mich ganz heftig. Nach wenigen Minuten kamen wir beide zusammen. Susanne lächelte mich an und fragte: „Besser jetzt?“. „Oh ja!“, flüsterte ich. „Jetzt erzähl doch Mal!“, forderte sie mich auf. Ich erzählte ihr von dem Telefonat. „Das mag ich sehr!“, sagte Susanne. Ich sah sie fragend an: „Was?“ fragte ich. „Wenn mir die die Muschi bis zur Ejakulation gereizt wird.“ „Das habe ich nie hinbekommen. Im Gegenteil, wenn ich sie richtig heiß gemacht habe, rannte sie immer wieder zur Toilette und hinterher war es dann bei ihr vorbei.“ „Das war kein Pinkeln!“, sagte Susanne grinsend, „ohne es zu wissen, hat sie abgespritzt,. Ich mag das sehr!“
Susanne widmete sich jetzt wieder meinem ...
... Penis. Sie blies ihn einfach göttlich und stimulierte mich mit der Hand bis fast zum Höhepunkt. Dann fragte sie leise, ob ich das auch für sie tun würde. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler zu streicheln, Susanne wurde schnell nass in der Muschi. Zärtlich fuhr ich mit zwei Fingern in sie hinein und massierte die Innenseite ihrer süßen Pflaume. Ich solle die Zunge dazu nehmen stöhnte sie nach einer Weile. Ich folgte ihrem Wunsch und saugte mich an ihrem Kitzler fest, während ich sie weiter mit meinen Fingern reizte. Susanne kam immer mehr in Fahrt. Plötzlich fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Gesicht und in meinem Mund. Susanne kam zum Höhepunkt und spritzte eine gehörige Menge ab. Ich war jetzt so erregt, dass ich sie unbedingt noch einmal haben wollte. Ich führte meinen Penis bei ihr ein und bumste sie so heftig ich konnte. Susanne kam mit mir erneut zum Höhepunkt und spritzte mir ihren Saft gegen meinen Unterleib. „Du bist großartig!“, stöhnte sie.
Als sie wieder beruhigt hatte, lächelte mich Susanne an. „Das passiert mir immer, wenn ich mich vollkommen fallen lassen kann. Und beim Spritzen erlebe ich immer besonders intensive Gefühle“, sagte sie leise.
Ich hielt mich jetzt manchmal die ganze Woche bei Susanne auf. Martina und ich waren einfach auseinander gegangen. Wir hatten zwar unsere gemeinsamen Wohnung noch, sahen uns aber nicht mehr. Nach einer Weile merkte ich, dass Susanne ein wenig unausgeglichen war. Ich fragte Susanne, was los sei. ...