1. Der Weg zu Sabines Herz führt über mich


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... ihn die andere erst mit ihr ins Bett zu gehen, weil er sonst gar nicht zum Zuge kommen würde.“ Ich fiel aus allen Wolken. „Wie oft habt ihr das schon getan?“, fragte ich. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Sabine kichernd. Ich nickte. „Na ja“, sagte sie, „eigentlich mindestens einer pro Woche, häufig zwei. In den fünf Jahren, in denen ich mich ficken lasse, sind es wohl mittlerweile um die 300 Kerle, die wir vernascht haben. 
    
    Aber mit dir war es am schönsten, das sagt auch Heidi!“ „Du weißt, dass ich mit ihr geschlafen habe?“, fragte ich. „Ja sicher! Sie erzählte mir am nächsten Morgen, dass du es richtig gut kannst und außerordentlich gut gebaut bist. Sie möchte heute Abend gern noch einen Dreier mit uns. Mein Alter wird nicht da sein, er geht heute zum Stammtisch.“ Zwanzig Minuten später kam Heidi in die Wohnung. Sabine ging nackt, wie sie war, in die Küche. Sie begrüßten sich. Ich konnte alles hören, sie nahmen sich kein bisschen zurück und sprachen mit normaler Lautstärke. 
    
    Heidi fragte: „Hab‘ ich dir zu viel versprochen?“ „Nein, er war sehr gut!“, antwortete Sabine. „Und? Weiß er Bescheid?“ fragte Heidi weiter. „Zumindest hat er nicht nein gesagt“, lachte Sabine. „Na, dann machen wir jetzt die Probe aufs Exempel“, sagte Heidi, die jetzt ebenfalls lachte. Zwei Minuten später rief Heidi: „Rolf! Würdest du bitte Mal kommen!“ Heidi und Sabine befanden sich nun im Schlafzimmer. Ich ging hinein. Beide lagen mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett. „Würdest ...
    ... du uns beiden ein wenig die Muschis lecken, bevor wir bumsen?“ Der Anblick der beiden nackten Frauen ließ meinen Schwengel sofort wieder hart werden. „Bei wem zuerst?“, fragte ich. „Bei mir!“, sagte Heidi, „ich habe heute noch gar nichts bekommen!“
    
    Nichts lieber als das, dachte ich. Ich brauchte mir auch keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob ich Heidi oder Sabine mit meinem Verhalten erschrecken könnte, die beiden vögelten schließlich noch wilder durch die Gegend, als ich es mir in meinen wildesten Träumen vorgestellt hätte.
    
    Sofort kniete ich mich zwischen Heidis Beine. Ich leckte ihre bereits klatschnasse Muschi. Bereits nach fünf Minuten kam Heidi zum Höhepunkt. Ich wollte noch etwas weitermachen, da stupste mich Sabine an und meinte: „Hey! Ich will das auch!“ Ich wechselte zu ihr. Auch Sabine leckte ich ihre Muschi, bis sie kam. Dann zog Sabine mich nach oben, ich führte meinen Schwanz in ihre Dose und begann sie zu bumsen. Heidi legte sich jetzt so hin, dass ich leicht an ihre Möse herankam. Wieder leckte ich sie. Sabine kam schon wieder. 
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihr und versenkte ihn sofort in Heidi. „Oh ist das geil!“, stöhnte sie, „Ich lasse mich so gern auf Sabines Fotzensaft vögeln!“ Während ich wieder in Heidi eindrang, zog Sabine ihre Schamlippen auseinander, „Ich möchte da auch noch geleckt werden“, sagte sie. Wieder fickte und leckte ich sie gleichzeitig. 
    
    Dann warfen Sabine und Heidi mich auf den Rücken. Sabine schob sich auf meinen Schwengel ...
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