Der Weg zu Sabines Herz führt über mich
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... und ritt ihn aufgeregt. Nach einer Minute wechselten sie und Heidi war dran, das ging mehrmals so. Immer wieder befriedigten sie sich auf mir. Dadurch, dass ich immer nur ein paar Fickstöße machen konnte, kam ich gar nicht so richtig in Fahrt, hielt aber lange durch. Ich wurde immer geiler und wollte nun auch mein Erlebnis. Ich hielt Sabine auf mir fest, als sie wieder wechseln wollte. „Bleib hier und lass mich in dir abspritzen!“, herrschte ich sie an. Sabine wurde auf einmal lammfromm und ließ sich von mir vögeln bis ich in ihr kam. Völlig erschöpft fiel Sabine neben mir ins Bett. Heidi fing sofort an mir unsere Säfte von meinem Pint zu lecken. Dann ging sie zu Sabine und schlürfte ihr die Fotze aus.
Wir drei gingen unter die Dusche. Gerade als wir das Wasser über unsere Körper laufen ließen, öffnete Sabines Vater, die Wohnungstür. Er war stinkblau. Er ging sofort ins Schlafzimmer und legte sich in das Bett, in dem ich fünf Minuten zuvor noch seine Frau vögelte. Er nahm überhaupt nicht wahr, dass es im Schlafzimmer roch, wie in einem Bockstall. Heidi sagte leise: „Der ist wieder voll wie ein Pisseimer! Der merkt wieder gar nichts.“
Sie legte sich zu ihm und sprach ihn an: „Ich will jetzt bumsen!“, sagte Heidi. „Uuups!“, dachte ich, wenn er das jetzt noch kann. Sabine griff an seinen Penis und wichste ihn hart. Die ganze Zeit lag er mit geschlossenen Augen da. „Jetzt pass Mal auf! Wir verarschen ihn jetzt!“, sagte Sabine. Sabine setzte sich auf seine Beine. Sein ...
... Penis drückte gegen ihr Dreieck. „Oh ja, schieb ihn mir rein!“, rief Heidi, während sich Sabine auf den Penis ihres Vaters schob. Ihr Vater begann nun sein Becken zu bewegen. „Oh ja, bitte bums mich!“, rief Heidi laut. Sabines Vater bewegte sein Becken nun wild auf und ab, dann spritzte er in Sabine ab, die dabei einen heftigen Orgasmus bekam. Heidi lachte hinterher und meinte: „Morgen glaubt er, er hätte mich gebumst, von Sabine fasst er nämlich sonst nicht an!“. Es war befremdlich für mich, von dem was ich soeben sah.
Mittwochabend besuchte Heidi meine Mutter. Meine Mutter, ging überhaupt nicht mehr raus und saß oft nur noch zu Hause im Wohnzimmer. Heidi überredete meine Mutter am Freitagabend einmal mit in eine Kneipe zu gehen, sie könne doch nicht immer nur zu Hause sitzen und verwelken. Meine Mutter, ihr Name ist übrigens Petra, willigte schließlich ein.
Freitags sollten meine Mutter und ich Heidi und Sabine am späten Nachmittag zu Hause abholen. Sie zeigten mir den Weg in ein nahegelegenes Industriegebiet. An einem Haus leuchtete eine bunte Reklame. Paradies hieß der Laden.
„Kennst du den Laden“, fragte meine Mutter. „Nein“, sagte ich wahrheitsgemäß, „Ich hoffe, es ist nicht das, was ich vermute.“ Wir gingen trotzdem mit Heidi und Sabine in den Club. Schon gleich an der Kasse wurde meine Vermutung bestätigt, als ich die Liste mit den Eintrittspreisen sah. Ich bezahlte die 60€ Eintritt für meine Mutter und mich, wir gingen als Paar in den Club.
Zuerst gingen ...