1. Der Weg zu Sabines Herz führt über mich


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... ging es zur Umkleide, wir zogen uns wieder an und fuhren nach Hause. Auf dem Nachhauseweg sah mich meine Mutter an. „Ich kann immer noch nicht glauben, was du vorhin zu mir gesagt hast!“, fing sie das Gespräch an, „Du hättest mich wirklich unter der Dusche vernascht?“ „Ja. Beinah.“, antwortete ich. „Oh Gott, Rolf!“ kam leise von ihr.
    
    Ich merkte, dass sie einen kleinen Schwips hatte. „Wie lange hast du diese Gedanken schon?“, fragte sie leise. „Seit mir die ersten Haare am Sack wuchsen, da lebte Papa noch“, gestand ich ihr ein. „Ich habe nie etwas davon bemerkt“, sagte Petra. „Ich habe mich auch nie getraut, dir das zu zeigen oder dich gar danach zu fragen!“, sagte ich, „aber ich fand es immer schon toll, wenn ich dich unter der Dusche abwaschen durfte. Meistens bin ich danach in mein Zimmer verschwunden und habe davon geträumt, einmal mit dir zu schlafen.“ 
    Petra liefen auf einmal Tränen über die Wangen. „Was ist denn? Habe ich dich so beleidigt?“, fragte ich. „Nein, es sind die Erinnerungen, die jetzt wieder hochkommen. Genauso wie du vorhin hat dein Papa mich immer herumgekriegt. Immer. Ich konnte nie Nein sagen, wenn er mich so berührt hat. Jedes Mal haben wir dann ganz zärtlich miteinander geschlafen“, sagte Petra leise. 
    Wir kamen zuhause an und ich parkte den Wagen ein. Petra wollte aussteigen, schaffte es aber nicht. Der Alkohol tat nun seine Wirkung. Petra war betrunken. „Bitte hilf mir aus dem Auto“, sagte sie, „ich komm hier sonst nicht raus.“ Ich half ihr ...
    ... beim Aussteigen und stütze sie auf dem Weg ins Haus. Ich brachte sie in ihr Schlafzimmer. Sie fing an sich auszuziehen. 
    
    Als sie nackt vor mir stand, liefen wieder Tränen über ihre Wangen. „Würdest du mich bitte einmal ganz fest in den Arm nehmen?“, fragte sie mich kaum hörbar. Ich nahm meine Mutter in die Arme und drückte sie fest. Ein Seufzer kam aus ihr. „Oh das tut so gut!“, flüsterte sie. Danach ging ich in mein Zimmer und auch ich zog mich aus.
    
    Petra legte sich in ihr Bett. Nach kurzer Zeit rief sich mich, es klang dringend. Sofort sprang ich aus meinem Bett rund rannte zu ihr. Petra hatte sich im Bett übergeben und sich vollgekotzt, ins Bett war nichts gegangen, aber es stank stark nach Alkohol. Sie sagte „Ich muss nochmal unter die Dusche, bitte hilf mir! Zuerst holte ich ein Badetuch um Petra zu säubern, dann half ich ihr ins Bad und stellte sie in die Dusche. Sie schwankte merklich. 
    
    Ich stellte mich zu ihr unter die Dusche um sie festzuhalten. Ich spülte sie zuerst grob ab. Dann begann ich ihr den Rücken einzuseifen. Petra seufzte dabei. Kaum hörbar kam ein „Oh Gott, was tu ich hier!“ aus ich. An ihrem Po machte ich halt. Petra seufzte wieder „Was tu ich hier!“ Meine Hände glitten über ihren Po, vorsichtig fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre Pobacken und glitt langsam in die Richtung ihrer Muschi. 
    
    „Oh Gott! Nein! Rolf! Du willst mich tatsächlich ficken!“ Petra stützte sich mit den Händen an der Wand der Dusche ab und bückte sich leicht. Ihre Muschi ...