Der Weg zu Sabines Herz führt über mich
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... intensivierte sie ihre Liebkosungen, ich spritzte in ihrer Hand ab.
Sie küsste mich nun innig auf den Mund, ihre Zunge spielte mit meiner. Meine Hand wanderte nach unten zu ihrem Teddy. Noch einmal schob ich ihr meinen Daumen in die Muschi. Petra schloss die Augen und ging leicht in die Knie. Ich bewegte meine Hand langsam hin und her. Petra seufzte leise, dann wurde ich mit meiner Hand fordernder. Je fester ich meinen Daumen in ihre Muschi stieß, desto heftiger ging sie ab. Petra kam mit lautem Keuchen ein zweites Mal, sie beruhigte sich.
Meine Mutter bedeckte ihre Augen mit einer Hand. „Oh Gott! Was tun wir hier?“, fragte sie leise. Es war ihr sehr peinlich, dass ich sie zweimal zum Orgasmus und sie mich zum Abspritzen gebracht hatte. Leise sagte ich zu ihr: „Es war sehr schön, dass ich das einmal erleben durfte, du bist eine tolle Frau! Hat es dir den gar nicht gefallen?“ „Doch“, sagte Petra, „es war sehr schön. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie ich mich verhalten sollte, wenn noch mehr passiert wäre. Ich bin schließlich deine Mutter!“ „Beinah wäre es passiert! Wäre das denn so schlimm für dich gewesen?“, fragte ich. Petra riss die Augen auf, „Du willst wirklich mit mir“, sie sprach den Satz nicht aus, sie war vollkommen durcheinander.
„Du würdest mir den größten Wunsch meines Lebens erfüllen, ich würde unglaublich gern!“, sagte ich leise zu ihr. Petra sah mich entsetzt an und sagte: „Du kannst deiner Mutter doch nicht sagen, dass du mit ihr schlafen ...
... möchtest. Wie soll ich mich denn nun verhalten?“ „Ich glaube nach diesem Abend werden wir, irgendwie, damit klarkommen müssen. Wir sind beide erwachsen, sei einfach du selbst“, sagte ich zu Petra. Ich lächelte sie an und fragte: „Soll ich dir nochmal den Rücken abschrubben?“ „Bestimmt nicht!“, sagte sie und sah verunsichert auf den Boden.
Wir gingen zusammen an die Bar und trafen dort Sabine und Heidi. Sie machten sich gerade auf um zur großen Spielwiese zu gehen. Petra und ich blieben an der Bar. Wir genehmigten uns beide zwei Drinks, Cuba Libre für Petra, Cola für mich. Petra ließ sich dann noch ein Glas Sekt geben. Danach sagte sie, ich würde doch gern einmal sehen, was hier so abläuft. Wir standen auf und gingen zu den Spielwiesen.
Auf einer der Spielwiesen lagen Heidi und Sabine. Beide ließen sich gerade Ficken. Als ihre Stecher fertig waren, kamen sofort die nächsten und bumsten sie. Das ging drei oder vier Mal so und jedes Mal hatten sie ihr Erlebnis dabei. Dann standen beide wieder auf. „Da bist du ja!“, sagte Heidi zu meiner Mutter, „Willst du dich nicht auch ein bisschen beglücken lassen?“ „Ich kann das nicht!“, sagte meine Mutter, „Wenn ich mit einem Mann ins Bett gehe, muss ich ihn sehr gut kennen und ihm vertrauen. Ich möchte das nicht. Ich möchte wieder nach Hause.“ „Wir bleiben noch und fahren dann mit einem Taxi heim“, sagte Heidi.
Meine Mutter und ich gingen gemeinsam noch einmal zur Bar zurück. Petra trank noch drei Cuba Libre und zwei Glas Sekt. Dann ...