Am Ende die Richtige - Sexgeschichten

Am Ende die Richtige

... noch einmal mit dir ins Bett gehen.“ „Schlag dir das aus dem Kopf!“, meine Anna nur lapidar.

Am späten Nachmittag ging ich zu Maria zum Abendessen. Maria hatte mein Leibgericht gekocht, Spaghetti Bolognese. Maria hatte ein enges, knielanges Kleid an. Es betonte ihre weibliche Figur sehr. Nachdem ich nun das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte, sah ich Frauen plötzlich mit anderen Augen. Maria war sehr hübsch, schlank, fast 1,80 groß und zwei große Halbkugeln zierten ihre Vorderseite. Bei mir kam die Idee auf, wie es wäre auch mit ihr einmal ins Bett zu gehen. Ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Wenn sie Anna erzählen würde, dass ich sie belästigt hätte, gäbe es Ärger, wie ich ihn mir nicht ausmalen wollte.

Wir aßen zusammen, dann setzten wir uns in Wohnzimmer. „Was wollen wir den nun machen?“, fragte Maria. Ich zuckte mit den Schultern. „Such dir doch erstmal eine DVD aus, den Film können wir zusammen ansehen.“ Etwas widerwillig ging ich zum Regal mit den DVD’s. Ich fand verschiedene Actionfilme, wie ich sie bei Maria nicht erwartet hätte. Ganz unten im Regal war auch eine größere Sammlung mit Hardcore-Pornofilmen, ich war im höchsten Maße erstaunt. „Hast du die alle schon gesehen?“, fragte ich „Jeden Film?“, fragte ich. „Jeden einzelnen!“, kam von Maria zurück. Ich nahm einen Film mit einem unzweideutigen Titel aus dem Regal, ich dachte wenn sie solche Filme offen liegen lässt, muss sie sich nicht wundern, wenn ich einen davon aussuche. Ich hatte noch nie ...

... einen solchen Film gesehen und legte ihn ein.

Ich setzte mich wieder auf die Couch und Maria rutsche sofort dich an mich heran, das fühlte sich sehr angenehm an. Der Film begann. Maria sah den Titel und kicherte: „Das dachte ich mir.“ Ich sah Maria mit einem hochroten Kopf an. Maria war kein bisschen sauer, sie flüsterte: „Warum auch nicht, lagen sie doch schließlich offen da!“ 
Maria machte es sich auf der Couch bequem, sie legte ihre Beine auf meinen Schoß. Der Film begann ganz harmlos, eine Frau in Marias Alter stand auf einer Leiter im Wohnzimmer und hängte Gardinen auf. Sie sah gut aus, fast so wie Maria. Dann hörte man einen Jungen Mann rufen: „Oma, ich bin da!“, „Ich bin im Wohnzimmer, komm bitte rein!“, rief die Frau zurück. Der junge Mann kam herein und ging ihr sofort an die Wäsche. 

Er hob ihren Rock an, darunter trug sie nichts. Die Frau hatte einen dichten, großen Teddy. Der junge Mann griff ihr in die Muschi, die Frau stöhnte auf. Dann fragte sie: „Leckst du mir ein wenig die Muschi?“. Sofort ging der junge Mann mit seinem Mund dorthin, da sie auf der Leiter stand, befand sich ihre Muschi genau in seiner Höhe. Er leckte sie auf der Leiter. 
Dann kam sie herunter und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort ließ sie sich in verschiedenen Stellungen bumsen. Immer wieder sagte der junge Mann, „Oh Oma, ist das geil mit dir.“ Ich bekam einen Ständer, dass ich glaubte er würde gleich platzen.
Man konnte bemerken, dass der Film auch Maria stark erregte. Ich wusste ...