1. Am Ende die Richtige


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... bumste sie hart wie ein Hengst. Nach wenigen Sekunden war es bei mir schon wieder passiert.
    
    Anna stöhnte leise, manchmal zuckte sie zusammen. Wir vögelten bis in den Nachmittag immer wieder miteinander. Es war das schönste Erlebnis meines bisherigen Lebens. Als wir am Nachmittag aufstanden, sagte Anna zu mir, „Das, was diese Nacht passiert ist, darf nie jemand erfahren! Ist das klar?“ Mir war völlig klar, was wir getan hatten. „Niemals! Das ist nur für uns!“ Anna meinte dann, dass sie sich einfach vergessen hätte, sie wäre betrunken gewesen, es hätte nicht passieren dürfen. So sehr ich mich danach um sie bemühte, ich kriegte sie nicht mehr herum. Sie meinte, ich solle einer meiner Klassenkameradinnen anbaggern, da wären ein Paar dabei, bei denen ich bestimmt zum Zuge käme. In der Schule interessierte mich eigentlich nur eine einzige. Meine Klassenlehrerin. An die heranzukommen hielt ich für hoffnungslos.
    
    Am Abend rief Maria an. Mama unterhielt sich in ihrem Zimmer sich angeregt mit ihr, so dass ich nicht verstand, was sie besprachen. „Hattest du ihn?“, fragte Maria. „Yep!“, sagte Anna. „Uuh! Und wie war er?“. Anna antwortete: „Für sein Alter und das erste Mal – großartig. Wir haben ein duzend Mal gevögelt und jedes Mal hielt er länger durch. Er kann mich 20 Minuten lang vögeln, ohne zu spritzen. Es war traumhaft, jedes Mal bin ich ganz heftig abgegangen. Ich glaube nicht, dass er verstand, wie herrlich er mich umgepflügt hat. „Das schreit wohl nach mehr?“, lachte ...
    ... Maria. „Bist du verrückt? Er ist schließlich mein Sohn!“, meine Anna. Maria lachte „Das ist halt so, mit der Unschuld, futsch ist futsch.“ „Ich war angeschickert und habe mich vergessen!“, sagte Anna. „Ich kenne dich!“, sagte Maria, „du wirst es wieder tun, wenn deine Mieze ein bisschen kribbelt, wirst du ihn wieder reinlassen!“ 
    
    „Und ich kenne dich! Du wirst die Finger nicht von ihm lassen, bis du ihn gehabt hast!“, sagte Anna. „Schon möglich!“, antwortete Maria, „lass ihm doch seinen Spaß“. „Dann lässt er mich wenigstens in Ruhe!“ meinte Anna leise. „Du erlaubst es mir?“, fragte Maria. „Ich werde es nicht verhindern können, oder?“, sagte Anna worauf Maria antwortete: „Nein bestimmt nicht!“. Dann lachten sie beide. „Am kommenden Wochenende?“, fragte Maria. „Von mir aus“, sagte Anna. „Oh schön, schick ihn am Freitagabend zu mir, dir wird schon etwas einfallen.“ 
    
    Am Freitagnachmittag eröffnete Anna mir, dass sie am Wochenende zu ihren Eltern fahren würde. Da drauf war ich gar nicht scharf. Sie meinte, dass sie sich das gedacht hätte. Ich solle am Abend zu Maria gehen, sie würde für mich mit kochen, ich sei zum Essen eingeladen. Die Aussicht zu Maria zu gehen, war für mich nur wenig besser als mit zu meinen Großeltern zu fahren. „Maria ist doch sehr nett, sie ist meine beste Freundin!“, meinte Anna. „Dann muss ich mir wieder „Wechseljahre einer Kaiserin“ oder andere Schmonzetten ansehen.“ Unverhohlen sagte ich dann zu Anna: „Ich würde das Wochenende gern mit dir verbringen und ...
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